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Wacker Innsbruck präsentiert neuen Geldgeber

Der deutsche Unterhnehmer soll die Innsbrucker auf eine stabile finanzielle Basis stellen:

Wacker Innsbruck präsentiert neuen Geldgeber Foto: © GEPA

Kein Tag vergeht momentan ohne Neuigkeiten vom FC Wacker Innsbruck.

Nachdem in den letzten Tagen die Negativ-Schlagzeilen überwogen, gibt es am Freitag endlich wieder positive Nachrichten aus Tirol.

Wie die Innsbrucker verlautbaren, wird dem Verein nämlich künftig der deutsche Unternehmer Thomas Kienle als Geldgeber und Partner zur Seite stehen. Zustande kam der Kontakt zu Kienle, der im Bereich "Medical Research" tätig ist, über den designierten Präsidenten Kevin Radi, mit dem es bereits seit Jahren Geschäftsbeziehungen gibt.

Kienle soll bereits in der laufenden Saison in den FC Wacker Innsbruck investieren, auch Zahlungen für die kommenden Saisonen seien laut Tiroler Aussendung vertraglich garantiert. Damit sei die finanzielle Stabilität des Tiroler Traditionsvereins in der mittelfristigen Zukunft gewährleistet.

Kevin Radi zum neuen Partner der Innsbrucker: "Ich bin unglaublich erleichtert und froh, endlich unseren neuen Partner präsentieren zu können. Wir stehen seit längerem in Kontakt und nun ist der für uns richtige Zeitpunkt gekommen, um Thomas Kienle offiziell vorzustellen. Bei Thomas merkt man die Leidenschaft und das Feuer für dieses Projekt und wir sind sehr froh, ihn als Partner für unseren Verein gewonnen zu haben. Die Partnerschaft ist langfristig ausgerichtet und soll den Verein so auf eine stabile finanzielle Basis stellen. Mit der Bekanntgabe des Partners hoffen wir, dass wir das Vertrauen von vielen Mitgliedern und Fans stärken können und den zuletzt viel zu häufigen medialen Spekulationen ein Ende setzen."

Auch Thomas Kienle äußert sich erfreut: "Aufgrund meiner Nähe und Verbundenheit zu Tirol ist dieses Investment beim FC Wacker Innsbruck eine Herzensangelegenheit für mich. Als Kevin (Anm. Radi) mich kontaktierte, habe ich sehr schnell den Entschluss gefasst, dieses Projekt finanziell zu unterstützen. Mir ist sehr wichtig, dass die Verantwortlichen aus Tirol kommen und den Verein sehr gut kennen. Ich bin mir sicher, dass wir zusammen eine Erfolgsstory daraus schreiben können und freue mich schon auf die ersten Besuche der Spiele!"

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