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Jan Stefanon und das "unbeschreibliche Gefühl"

Kaum beim GAK angekommen schlug der Verletzungsteufel bei Jan Stefanon zu. In St. Pölten feierte er seinen schönsten GAK-Moment. Das zeichnet den Neuzugang aus:

Jan Stefanon und das

Der 3:1-Sieg des GAK in St. Pölten hat bei keinem Spieler ein größeres Grinsen hinterlassen wie bei Jan Stefanon.

Hinter dem Sommer-Neuzugang aus Dornbirn liegen schwierige Wochen. Ein Bänderriss, den sich Stefanon im zweiten Training zufügte, setzte ihn lange Zeit außer Gefecht. Der Weg zurück - noch dazu in eine spielerisch starke GAK-Mannschaft - war steinig.

"Ich war immer beim Team, sie haben mich super aufgenommen, aber mit der Verletzung war es für mich schwierig", erzählt Stefanon nach Spielende.

Vergangenen Dienstag durfte er in der 2. Runde des ÖFB-Cups seine ersten 64 Minuten im GAK-Dress sammeln. Beim LigaZwa-Topspiel in St. Pölten ersetzte Stefanon für die letzten drei Minuten dann Michael Cheukoua. Sein Schlusspunkt zum 3:1 war die Kirsche auf der Torte.

"Das Gefühl ist unbeschreiblich. Für den Klub mit diesen Fans zu treffen, es ist einfach unfassbar. Das war das Spiel auch noch gewonnen haben, ist aber noch viel geiler."

Was er über seine erste Station außerhalb vom Ländle zu berichten hat und wie Trainer Gernot Messner Stefanon sieht, erfährst du im VIDEO:

 

 


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