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Steiermark erleichtert Mountainbikern den Einstieg
Eine schwarze Flügelmappe mit der Aufschrift "Griass di!" ist die erste Maßnahme, die der im Februar eingesetzte steirische Landeskoordinator für das Mountainbiken, Markus Pekoll, zur Aufklärung von Freizeitnutzern gesetzt hat.
Die Mappe, auf der unter anderem wichtige Verhaltensregeln für die Freizeitsportler abgedruckt sind, wird demnächst im steirischen Sport- und Freizeithandel ausgegeben und soll vor allem Neu-Einsteiger beim Kauf eines Mountainbikes erreichen und ihnen den Einstieg erleichtern.
Pekoll sieht in der vergleichsweise kostengünstigen Maßnahme - der Druck von 35.000 Stück "Bike-Mappe" kostete das Land Steiermark nicht einmal 7.000 Euro - ein einfaches Mittel, um sein erklärtes Ziel zu erreichen, die Bewusstseinsbildung bei allen Involvierten im Bereich Mountainbiken zu forcieren.
Pekoll kündigt im Rahmen einer Pressekonferenz am Montag in Graz weitere Initiativen in diese Richtung an. Dabei sei es vor allem wichtig, eine einheitliche Vorgangsweise von Institutionen wie Landwirtschaftskammer, Alpenverein und Mountainbike-Klubs herzustellen. Dies werde aber wohl noch dauern, so der Koordinator.
Auch weitere Resultate konnte Pekoll präsentieren. So gebe es unter anderem in Judenburg, Lannach und Eibiswald bereits neue Projekte mit offiziellen Trails und Pump-Tracks. Pekoll unterstrich in diesem Zusammenhang die Bedeutung der Schaffung eines "bedarfsgerechten Angebots" für Mountainbike-Nutzer.
Neben 194 offiziellen Mountainbike-Routen und 1.350 Kilometern an freigegebenenen Forststraßen sowie Bike-Parks gebe es in der Steiermark derzeit nur 13 öffentliche Trails mit insgesamt nur 23,6 Kilometern Strecke. Das sei "extrem wenig". Die zentrale Aufgabe werde es sein, im urbanen Bereich das Angebot zu verstärken, so Pekoll.