Die US Open der Golfer sind für den Österreicher Sepp Straka nach zwei Tagen beendet.
Der 32-Jährige benötigte im Oakmont Country Club am Freitag nach einer 78er-Runde am Vortag 73 Schläge (drei über Par) und war damit elf über dem Platzstandard.
Die Cut-Linie, die am Ende bei sieben über gezogen wurde, verpasste er als Gesamt-105. doch klar.
Straka war bereits beim Masters und der PGA Championship am Cut gescheitert.
Hole-in-One von Perez
Der Franzose Victor Perez schaffte am Freitag hingegen mit einem Hole-in-One ein besonderes Kunststück.
Am sechsten Loch (Par 3) prallte der Ball dreimal auf dem Grün auf, bevor er hineinfiel.
Es war das erste Hole-in-One bei den US Open in Oakmont, seit Scott Simpson 1983 in der ersten Runde ein solches gelungen war.
In diesem gelang zunächst Lammers (42.) der Ausgleich, ehe Manuel Geier in der vorletzten Sekunde noch der Siegtreffer glückte. Der Puck war ihm vom Schlittschuh des Schiedsrichters vor die Füße gefallen.
Naglich erlegt die "Bullen"
In Salzburg dauerte es bis zur 32. Minute, bis Komarek in Überzahl erstmals anschrieb.
Im Schlussdrittel der hart geführten Partie sorgte Milam (53.) nach dem 1:1 der Ungarn für die abermalige Führung der "Bullen", die aber nur eine Minute hielt. Oldie Banham erzwang die Verlängerung, in der sich die Salzburger eine Strafe und in der 65. Minute in Unterzahl auch noch das 2:3 von Naglich einhandelten.