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F1: Schwarzgeldkonten vermutet

Ein Datenleck der Bank HSBC offenbart Schwarzgeldkonten. Betroffen sollen u.a. Fernando Alonso, Flavio Briatore und Valentino Rossi sein.

F1: Schwarzgeldkonten vermutet
Ein Datenleck der Großbank HSBC bringt mehr als 100.000 Betroffene in Verlegenheit. Sie sollen Schwarzgeldkonten bei einer Tochtergesellschaft der Bank betrieben haben. Laut Informationen des Recherche-Netzwerkes "ICIJ" sollen sich darunter auch namhafte Sportler befinden. Genannt wurden unter anderem Fernando Alonso, sein ehemaliger Teamchef Flavio Briatore und MotoGP-Legende Valentino Rossi. Sie werden mit Konten in Verbindung gebracht, auf denen zweistellige Millionenbeträge lagen.