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Wieder Proteste um Bahrain-GP
Formel 1: Rund um den GP von Bahrain kommende Woche kommt es im autoritären Königreich abermals zu politischen Kundgebungen.

Rund um den Grand Prix von Bahrain kommt es erneut zu politischem Protest.
2011 wurde das Formel-1-Rennen nach Niederschlagung des Arabischen Frühlings abgesagt, im Vorjahr trotz anhaltender Proteste durchgezogen. Aktuell finden im autoritären Königreich Kundgebungen der Opposition statt, die auch das Medienaufkommen am GP-Wochenende nutzen wollen.
Die Teams kümmert das wenig. "Ich habe schon genug Probleme mit meinen Fahrern", erklärt Red-Bull-Teamchef Christian Horner schmunzelnd.