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Gruppe soll F1 sicherer machen

Die FIA hat nach dem Unfall von Jules Bianchi eine Arbeitsgruppe gegründet, die Lösungen für mehr Sicherheit in der F1 ausarbeiten soll.

Gruppe soll F1 sicherer machen
Nach dem schweren Unfall von Jules Bianchi beim Grand Prix von Japan hat die FIA eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die den Vorfall aufklären soll. Als Fahrervertreter gehört dem Gremium Alexander Wurz an. Weitere Teilnehmer sind die früheren Mercedes- und Ferrari-Teamchefs Ross Brawn bzw. Stefano Domenicali. Die Leitung übernimmt Peter Wright, der Vorsitzende der FIA-Sicherheitskommission. Ziel der Gruppe ist es, Vorschläge auszuarbeiten, wie Strecken sicherer gemacht werden können.