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Die US Open der Golfer sind für den Österreicher Sepp Straka nach zwei Tagen beendet.

Der 32-Jährige benötigte im Oakmont Country Club am Freitag nach einer 78er-Runde am Vortag 73 Schläge (drei über Par) und war damit elf über dem Platzstandard.

Die Cut-Linie, die am Ende bei sieben über gezogen wurde, verpasste er als Gesamt-105. doch klar.

Straka war bereits beim Masters und der PGA Championship am Cut gescheitert.

Hole-in-One von Perez

Der Franzose Victor Perez schaffte am Freitag hingegen mit einem Hole-in-One ein besonderes Kunststück.

Am sechsten Loch (Par 3) prallte der Ball dreimal auf dem Grün auf, bevor er hineinfiel.

Es war das erste Hole-in-One bei den US Open in Oakmont, seit Scott Simpson 1983 in der ersten Runde ein solches gelungen war.

 

Im Iran, wo er zur Zeit Chef des Landesauswahl ist, habe der Nationaltrainer nicht das alleinige Stimmrecht, die Abstimmung sei "kollektiv", auch Clubtrainer hätten Stimmrecht.

"Wer demokratisch ist, respektiert auch die Meinung der anderen. Der Sieg Ronaldos ist aber verdient", trat er der Kritik entgegen.

Riberys Enttäuschung legt sich schnell

Unterdessen war für die argentinische Sportzeitung "Ole" der zweite Platz für Lionel Messi kein Drama - im Gegenteil. "Besser so, Floh" titelte das Blatt.

Den Grund für die ungewohnte Bescheidenheit ließ "Ole" seine Leser in eindringlichen Worten wissen. "Jedes Mal, wenn ein Spieler in einem WM-Jahr den Ballon d'Or bekam, ging seine Nationalelf ohne den Titel aus. Baggio, Ronaldo, Owen, Ronaldinho und sogar Messi haben das am eigenen Leib erlebt", schrieb die Zeitung.

Bei Franck Ribery hat sich die Enttäuschung über den dritten Platz bei der Wahl offenbar schnell gelegt.

"Natürlich hätte ich gerne gewonnen. Aber das ist okay. Wir Bayern-Spieler und ich erst recht sind einfach total stolz, hier vertreten gewesen zu sein", sagte der Franzose am Dienstag im Interview von "bild.de".

Ribery: "Was hätte ich noch mehr machen können?"

Nach der FIFA-Gala hatte Ribery das Kongresshaus in Zürich kommentarlos verlassen.

"Was hätte ich noch mehr machen können, als mit Bayern alles zu gewinnen? Ob Zweiter oder Dritter ist doch total egal. Ich bin kein Egoist, und dieser Titel ist nicht mein Ziel", so Ribery.

Über die Auszeichnung sagte der Profi, der im abgelaufenen Jahr mit den Münchnern fünf Titel gewonnen hatte: "Der Preis wäre toll gewesen - vor allem für die Fans, den Club und meine Frau. Für mich ist er nicht das Wichtigste. Ich bin froh, dass das Thema jetzt vom Tisch ist. Jetzt will ich alle Titel der Saison wieder gewinnen mit Bayern."