Kein Titel, aber 56 Tore

Dadurch war der Weg frei für Ronaldo, der in seiner Dankesrede mit tränenerstickter Stimme unter anderem auf Portugals kürzlich verstorbene Fußball-Ikone Eusebio und Nelson Mandela verwies.

Ronaldo gewann 2013 im Gegensatz zu Messi keinen einzigen Titel, überzeugte aber mit starken Leistungen für Real Madrid. Im abgelaufenen Jahr erzielte "CR7" in 51 Pflichtspielen für die Madrilenen 56 Tore.

Als Trainer des Jahres wurde Jupp Heynckes ausgezeichnet, der mit den Bayern im abgelaufenen Jahr Meisterschaft, Cup und Champions League gewann und danach für Josep Guardiola Platz machte.

Heynckes ist Trainer des Jahres

"Ich freue mich, dass ich meine Laufbahn mit so einer Auszeichnung krönen kann. Es ist etwas, dass ich mir vor zehn Jahren nicht erträumt habe", sagte der Deutsche in seiner Dankesrede.

Vor Alex Ferguson (vormals Manchester United) und Jürgen Klopp (Dortmund) wurde Heynckes zum besten Trainer 2013 gekürt - als erster deutscher Coach überhaupt.