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Serie-A-Schuldenberg wächst
Trotz strenger Sparmaßnahmen ist die Verschuldung der Serie-A-Klubs im Vergleich zum Vorjahr um 8,8 Prozent gestiegen.

Die Verschuldung der Klubs aus der italienischen Serie A wächst weiter.
Im Vergleich zum Vorjahr ist der Schuldenberg der 20 Erstligisten um 8,8 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro gestiegen. Das geht aus Zahlen einer veröffentlichten Studie des nationalen Fußball-Verbandes (FIGC) hervor.
Die strenge Sparpolitik habe aber auch Teilerfolge gebracht. Die Kosten der Profi-Vereine sind um 4,4 Prozent auf 3 Mrd. gesunken.
Die Verluste betragen 388 Mio., was einer Senkung von 10 Prozent entspricht.