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"Uns loben nützt nichts, wenn wir keinen Dreier einfahren"

Dietmar Kühbauer (Admira-Trainer): "Aufgrund der ersten Hälfte hätten wir das Match entscheiden müssen. Wir waren die klar bessere Mannschaft und hätten uns den Sieg verdient. Wir müssen daran arbeiten, dass wir vor dem Tor kaltblütiger und entschlossener werden. Dazu haben wir uns am Ende beim Ausgleich auch noch blöd angestellt. Gegen Rapid war es ein Nuller, jetzt auch nur ein Einser. Das nächste Heimspiel haben wir nun gegen Wiener Neustadt, die sind auch in unserer Kategorie. Es nützt nichts, wenn man uns lobt, wenn wir keinen Dreier einfahren."

Hans-Peter Berger (Admira-Tormann): "Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht. Wir haben viele Chancen gehabt, leider aber zu wenig Tore gemacht. Mit dem Punkt müssen wir leben, natürlich können wir damit nicht zufrieden sein. Wir werden im Training daran arbeiten, künftig die Chancen zu verwerten."

Werner Gregoritsch (KSV-Trainer): "Das Unentschieden war alles in allem verdient, weil uns meiner Meinung nach zwei Elfer vorenthalten worden sind. Wir haben auch gut dagegengehalten. In den letzten Minuten haben wir dann nach den beiden Einwechslungen gut nach vorne gespielt."

Thomas Schönberger (KSV-Verteidiger): "Ich möchte mich bei Ordos bedanken, dass er den Ausgleich erzielt hat, nachdem ich den Elfmeter verschuldet habe. Die Admira ist besser ins Spiel gekommen, wir waren dagegen ein bisschen ängstlich und sind zu tief gestanden. Nach der Pause haben wir dann besser gespielt, und Gott sei Dank ist noch der Ausgleich gelungen."