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Die US Open der Golfer sind für den Österreicher Sepp Straka nach zwei Tagen beendet.

Der 32-Jährige benötigte im Oakmont Country Club am Freitag nach einer 78er-Runde am Vortag 73 Schläge (drei über Par) und war damit elf über dem Platzstandard.

Die Cut-Linie, die am Ende bei sieben über gezogen wurde, verpasste er als Gesamt-105. doch klar.

Straka war bereits beim Masters und der PGA Championship am Cut gescheitert.

Hole-in-One von Perez

Der Franzose Victor Perez schaffte am Freitag hingegen mit einem Hole-in-One ein besonderes Kunststück.

Am sechsten Loch (Par 3) prallte der Ball dreimal auf dem Grün auf, bevor er hineinfiel.

Es war das erste Hole-in-One bei den US Open in Oakmont, seit Scott Simpson 1983 in der ersten Runde ein solches gelungen war.

 

Das Interesse von europäischen Top-Klubs soll aber groß sein. Erst am Montag berichteten englische Medien, dass Mane bei Tottenham hoch im Kurs stehen soll.

Bereits zwei Mal beobachtet

Laut "Daily Mirror" haben die Spurs ihren Chef-Scout bereits zwei Mal losgeschickt, um den Senegalesen zu beobachten.

Die Zeitung will aber auch von anderen Interessenten wissen.

So sollen auch Chelsea, Manchester City und Newcastle über ein Angebot für den 21-Jährigen nachdenken.