In der Halbzeit brachte Barsisic Schaub für Wydra, Grün-Weiß verzeichnete eine leichte Leistungssteigerung. Die reichte vorerst aber nur für einen Abseitstreffer durch Burgstaller (49.) nach Eckball, den Ton gaben weiter die Gastgeber an.

Schwerer Pichler-Fehler

Innerhalb einer Minute prüfte Huspek Novota, kurz darauf klopfte Zulechner an der Latte an (55.).

Zehn Minuten später öffnete einer von zahlreichen Rapid-Schnitzern den Grödigern den Weg zum zweiten Tor: Nach einem Auswurf Novotas zu Palla und dessen Rückpass auf Pichler ließ dieser den Ball weit zu Tomi abspringen, der noch uneigennützig auf Torschütze Zulechner ablegte (66.).

Tore aus dem Nichts

Die zahlreichen vergebenen Chancen (Tomi an die Latte/70., zwei Zulechner-Schüsse vor der Linie gerettet/78., 81.) sollten sich für Grödig noch rächen.

Wie aus dem Nichts gelang Starkl mit einer schönen Soloaktion im Strafraum der Anschlusstreffer (74.), nach einem Taboga-Foul an Schaub sorgte der kurz zuvor eingewechselte Hofmann in seinem 400. Pflichtspiel für den Endstand.