"Ein bisschen überraschend kommt der Podestplatz schon", meint Felix Neureuther nach Rang drei beim Weltcup-Auftakt in Sölden.
In den Trainingsläufen des deutschen Teams war der Routinier zuletzt nicht der Schnellste. "Ich bin ja nicht mehr der Allerjüngste, muss im Sommer mit meinen Kräften haushalten", hat der 32-Jährige eine Erklärung parat. "Ich habe im Training vielleicht nicht so Vollgas gegeben wie die Jungen. Ich habe nicht ganz so tiefgestapelt wie Marcel, aber es ist doch eine Überraschung."