Mit den beiden Podestplätzen in Val d'Isere (2. im Super G, 3. in der Abfahrt) feierte Aksel Svindal ein sensationelles Comeback nach seiner Knieverletzung.
Von Einsätzen im Riesentorlauf nimmt der 33-Jährige aber noch Abstand - vorerst. "Der Plan ist, dass Aksel zuerst in den Speed-Disziplinen Fuß fassen kann. Danach schauen wir ohne Druck und Eile weiter", erklärt Norwegens Speed-Trainer Reto Nydegger bei "Skionline".
"Wenn ein Riesenslalom mal ins Programm passt, kann es sein, dass er startet."