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Erfolgserlebnisse für Grabner und Raffl

Michael Grabner und Michael Raffl mit Scorerpunkten bei knappen Siegen ihrer Teams:

Erfolgserlebnisse für Grabner und Raffl

Michael Grabner hat seine fünf Spiele andauernde Durststrecke überwunden.

Beim 4:2-Sieg seiner Rangers gegen Carolina erzielt der Villacher das zwischenzeitliche 2:1 (46.). Es ist sein 13. Saison-Tor, alle davon fielen bei gleicher Spieleranzahl auf dem Eis.

Ebenfalls ein Erfolgserlebnis feiert Michael Raffl. Er liefert beim 3:1-Sieg seiner Flyers gegen Chicago mit einem idealen Zuspiel auf Provorov in der 24. Minute sein zweites Saison-Assist. Für Philadelphia ist es bereits der 4. Sieg in Folge.

Grabner nützt seine Schnelligkeit aus

Für die Rangers sieht es im ersten Drittel nicht gut aus, lediglich drei Torschüsse verbucht man in den ersten 20 Minuten. Dennoch findet einer dieser Schüsse den Weg hinter Leighton. Derek Stepan ist es in der 5. Minute, der einen Rebound mit der Backhand verwandelt.

Viktor Stalberg (29.) sorgt im zweiten Abschnitt dann für den verdienten Auslgeich.

In der 46. Minute kommt dann der große Auftritt von Michael Grabner. Der 29-Jährige stürmt bei einem Angriff, den er selbst einleitet, durch das Mitteldrittel und bekommt den Puck dann kurz nach der blauen Linie perfekt von Skjei serviert. Ohne langes Zögern zieht er ab und trifft über den Schoner von Leighton. Carolina fordert aufgrund eines möglichen Abseits zwar noch den Videobeweis an, der Treffer wird aber schlussendlich gegeben.

Die Freude der Rangers währt allerdings nur kurz, denn bereits im darauffolgenden Shift gleicht Rask für die Hurricanes erneut aus.

Ein Doppelpack von Kreider (53.,58.) besiegelt dann aber doch noch den 17. Saison-Sieg der Blueshirts, die damit weiterhin die Metropolitan Division anführen.

Verdienter Sieg der Flyers

Für die Flyers, die die letzten drei Spiele gewinnen konnten, startet die Partie gegen die Blackhawks alles andere als gut. Panarin bringt Chicago nach schöner Vorarbeit von Anisimov mit einem satten Schuss unter die Latte bereits in der 4. Minute in Führung.

Trotz 16 Versuchen auf das Tor von Darling bleibt Philadelphia der Ausgleich in Drittel eins versagt. Im zweiten Abschnitt kommen Raffl und Co. dann aber richtig in Fahrt und großen Anteil daran hat der Rookie-Verteidiger Ivan Provorov.

Zunächst hämmert der den Puck nach Zuspiel von Cousins mit einem Schlagschuss in die Maschen. Nur 31 Sekunden später umkurvt Raffl das Tor der Blackhawks und legt dann zurück auf den Russen, der Darling diesmal mit einem Handgelenkschuss bezwingt.

Den Endstand der Partie stellt schließlich Brayden Schenn in Minute 29 nach einer schönen Kombination mit Konecny her.

Philadelphia schließt mit diesem Sieg auf die Tampa Bay Lightning auf, die mit 27 Punkten momentan den zweiten Wildcard-Platz im Osten inne haben.

Buffalo verliert knapp, Devils drehen Partie

Im Prestige-Duell mit den Boston Bruins müssen sich die Sabres knapp mit 1:2 geschlagen geben. Krejci (15.) bringt sein Team im ersten Drittel auf Kurs, das 2:0 von Bergeron in der 48. Minute riecht bereits ganz stark nach Vorentscheidung.

Evander Kane (50.) lässt die Hoffnung der Fans in Buffalo mit seinem ersten Saison-Treffer dann nochmals aufleben, schlussendlich reicht es aber nicht mehr zum Ausgleich.

Einen wahren Kraftakt leisten die New Jersey Devils. Durch Treffer von Fiala (17.,27.), Subban (20.), Josi (35.) bzw. Hall (18.) liegt das Team von Coach John Hynes bereits mit 1:4 zurück, ehe man im letzten Drittel noch einmal richtig aufdreht.

Durch Cammalleri (41.), Greene (41.) und Henrique (53./PP) retten sich die Devils in die Overtime, in der Cammalleri 18 Sekunden vor Ende den Doppelpack schnürt und so die Aufholjagd seiner Mannschaft mit dem Sieg krönt.


Grabner enteilt seinen Gegenspielern und schließt eiskalt ab:

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