Zverev, Alexander ZVE
Brouwer, Gijs BRO
Endstand
3:0
6:4 , 7:6 , 7:6
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Zverev mit Nervenstärke in die zweite Runde von Wimbledon

Alexander Zverev strotzt dem Termin-Chaos an der Church Road und meistert seine Auftakthürde souverän.

Zverev mit Nervenstärke in die zweite Runde von Wimbledon Foto: © getty

Alexander Zverev scheint seine Nerven bei der Geduldsprobe in Wimbledon nicht verloren zu haben.

Diese stellt er bei seiner Erstrunden-Partie in zwei Tie-Breaks unter Beweis. Zverev bewzingt den niederländischen Qualifikanten Gijs Brouwer (ATP-153.) nach 2:18 Stunden souverän mit 6:4, 7:6(4), 7:6(4) und steht in der zweiten Runde des Grand-Slam-Turniers.

Das Match, welches eigentlich für Dienstag angesetzt war, wurde wegen zahlreichen Regenschauern über dem Süd-Westen von London auf Donnerstag verschoben.

Zverev im Tie-Break stark

Im ersten Satz reicht dem Deutschen ein Break zum 4:3 zur Führung. In den Durchgängen zwei und drei bringen beide Spieler beinahe immer ihren Aufschlag souverän durch. Lediglich zwei Breakbälle konnte sich Brouwer erarbeiten. Zverev keinen einzigen.

In den beiden Tie-Breaks war die Nummer 21 der Welt zwei Mal der bessere Spieler und jubelt so über den glatten Drei-Satz-Sieg.

In der zweiten Runden, welche aufgrund des Termin-Chaoses bereits am Freitag gespielt wird, wartet Yösukane Watanuki (ATP-116.). Der Japaner bezwang Marc-Andrea Hüsler in einer umkämpften Fünf-Satz-Partie.

Brisante Aufgabe für Wawrinka in Runde drei

Bereits über den Einzug in Runde drei darf Stan Wawrinka jubeln. Der Schweizer setzt sich gegen den French-Open-Viertelfinalisten Etcheverry in vier Sätzen durch.

Wawrinka bekommt es nun mit einem langjährigen Rivalen zu tun. In der 3. Runde wartet Novak Djokovic, der in Wimbledon seit 30 Spielen ungeschlagen ist.

Andrej Rublev gewinnt das rein russische Duell gegen Aslan Karatsev ebenfalls in vier Sätzen.

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