Kuriose Aussage: "Wimbledon langsamer als Paris"

Jeder Tennis-Fan weiß, dass Rasen allgemein als schnellster und Sand als langsamster Untergrund gilt.

Das "heilige Grün" in Wimbledon soll sich in diesem Jahr jedoch äußert langsam präsentieren, Grund dafür ist das für London ungewohnt schöne Wetter. Der Sonnenschein und die warmen Temperaturen trocknen den Rasen auf, der die Bälle deshalb nicht so schnell wie gewohnt macht.

French-Open-Siegerin Jelena Ostapenko lässt diesbezüglich mit einer gewagten These aufhorchen: Die 20-jährige Lettin ist der Meinung, dass der Rasen in Wimbledon heuer langsamer zu bespielen sei als der Sandplatz beim Grand-Slam-Turnier in Paris.