Sebastian Ofner hat nach seinem Erstrunden-Aus beim Tennis-Challenger in Phoenix einen Rückfall von zwei Plätzen in der Weltrangliste hinnehmen müssen. Der Steirer nimmt das Masters-1000-Turnier in Miami diese Woche daher als Nummer 40 der Welt in Angriff.
Dabei hofft der Steirer besser abzuschneiden als zuletzt bei seiner Premiere in Indian Wells, wo in Runde eins das Aus gekommen war. In der Miami-Qualifikation versucht Jurij Rodionov als Nummer zwölf gesetzt sein Glück.
Rodionov rutscht nach vorne
Als erste Hürde wartet noch am späten Montagabend der Finne Otto Virtanen. Zwei Runden müssen auf dem Weg in den Hauptbewerb überstanden werden. Im Ranking verbesserte sich der 24-Jährige, der in Indian Wells als Lucky Loser in den Bewerb gerutscht war, um fünf Positionen auf Platz 91. Damit liegt er unmittelbar hinter Dominic Thiem, der trotz seines Auftakt-Out beim Szekesfehervar-Challenger einen Platz gut machte.
In den Top Ten gab es zwei Änderungen: Der Deutsche Alexander Zverev tauschte mit dem Russen Andrej Rublew Platz, ist nun neuer Fünfter. Der Norweger Casper Ruud verdrängte den Polen Hubert Hurkacz vom achten Rang.