Die Athleten seien mit allerhand "Pillen und Medizin" versorgt worden sein. Zudem wird berichtet, dass zwei positive Dopingfälle (jeweils auf EPO) nie bestraft wurden.
Vize-Präsident dementiert die Vorwürfe
"Falls diese Vorwürfe korrekt sind, gehen sie sicherlich auch die WADA etwas an - und wir werden sie genau prüfen", kündigt WADA-Präsident Craig Reedie an.
Der russische Verband weist indes die Vorwürfe energisch von sich. Vize-Präsident Viktor Avdinenko beteuert, dass es keine Zusammenarbeit mit Portugalov gebe. Dieser sei zu Soviet-Zeiten Teil des Stabs gewesen, war aber nie in der Nationalmannschaft tätig.