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Vier Österreicher beim Heimturnier auf Cut-Kurs

Aguilar verpasst nur knapp Platzrekord bei Lyoness Open, Wiesberger nicht bester Österreicher.

Vier Österreicher beim Heimturnier auf Cut-Kurs

Felipe Aguilar (CHI/-7) führt nach Tag eins bei den mit einer Mio. Euro dotierten Lyoness Open in Atzenbrugg.

Der Chilene bleibt am Donnerstag im Diamond Country Club mit 65 Strokes nur einen Schlag über dem Platzrekord und hat zwei Schläge Vorsprung auf das Trio Jaco van Zyl (RSA), Johan Carlsson (SWE) und Ashley Chesters (ENG).

Bester Österreicher beim einzigen European-Tour-Event in Österreich ist Sepp Straka (-3) als Achter. Einen Schlag dahinter liegt Topfavorit Bernd Wiesberger auf Rang 21.

Mit dem Amateur Markus Maukner (-1) auf Rang 34 und Neo-Pro Matthias Schwab (Par) als 58. liegen zwei weitere rot-weiß-rote Spieler auf Kurs Richtung Final-Wochenende.

Die weiteren zwölf heimischen Akteure müssen sich am Freitag steigern, um noch den Cut zu schaffen.

Straka mit späten Fehlern

Der Doppel-Staatsbürger (USA/Österreich) Straka spielt lange fehlerlos, notiert fünf Birdies und liegt zwischenzeitlich in geteilter Führung, aber ein Bogey-Doppelpack auf seinen beiden letzten Löchern kostet ihm noch einige Ränge am Leaderboard.

"Ich bin sehr zufrieden mit drei unter Par am Nachmittag bei immer schwerer werdenden Bedingungen. Diese Runde gehört sicher zu meinen besten hier in Atzenbrugg", sagt der 24-Jährige nach seiner Runde.

Auf und Ab bei Schwab

Matthias Schwab spielt bei seiner Runde als Professional eine 72er-Par-Runde. Der Schladminger wird zwischenzeitlich von Magenkrämpfen geplagt, sagt aber dazu: "Ich will gar nicht viel daraus machen, es war kein Grund für schlechte Schläge."

Nach einem frühen Birdie folgt ein Bogey, und nach einem verpatzten Abschlag muss der 22-Jährige dann auch noch ein Doppelbogey notieren, ehe er mit zwei späten Birdies sein Ergebnis wieder auf Par stellt.

"Ich habe versucht immer daran zu glauben, dass die Bälle reingehen, und das sind sie zum Glück am Ende auch. Die Atmosphäre war geil, es hat mich gefreut, dass so viele Leute zuschauen waren und auch bei meinem Durchhänger bei mir geblieben sind. Ich hoffe, dass ich morgen die Bälle besser treffe, heute waren viele nicht mittig am Schläger getroffen", fällt das Resümee der österreichischen Nachwuchshoffnung aus.

Chancen auf den Cut

Felix Schulz (+1/81.) liegt nach Tag eins im Diamond Country Club nur einen Schlag über dem prognostizierten Cut, Routinier Markus Brier hat einen weiteren Stroke dahinter ebenfalls noch Chancen auf das Final-Wochenende.

Leonhard Astl liegt ebenso wie der spanische Publikumsliebling Miguel Angel Jimenez bei drei über Par und benötigt morgen schon eine starke Runde, um den Cut noch zu schaffen, während die weiteren Österreicher am Freitag eine Traumrunde benötigen würden.

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