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100 Rennen in der MotoGP! KTM im Zeitenwandel

Von den ersten Einstiegsambitionen bis zu den größten (Miss-)Erfolgen:

100 Rennen in der MotoGP! KTM im Zeitenwandel Foto: © GEPA

"Es gehört mehr Orange ins MotoGP-Fahrerlager", meinte Stefan Pierer, Vorstandsvorsitzender der KTM AG, im Mai 2002.

20 Jahre später ist das oberösterreichische Motorrad-Fabrikat voll im Geschäft, betreibt Werksteams in der Moto3 und der MotoGP. Hinzu kommt ein Moto2-Team, das zwar unter dem Namen Red Bull KTM Ajo startet, aber mit Bikes von Kalex fährt.

Trotzdem kommt man in der Motorrad-Weltmeisterschaft mittlerweile nicht mehr um die Mattighofener herum, die zuletzt beim Grand Prix von Großbritannien ein rundes Jubiläum feierten. Das MotoGP-Rennen in Silverstone war das 100. seit dem Einstieg im Jahr 2017.

LAOLA1 blickt deshalb vor dem Grand Prix von Österreich in Spielberg auf frühere Einstiegs-Ambitionen und die letzten Jahre zurück.

Die ersten MotoGP-Pläne

Als Pierer 2002 die eingangs angeführte Aussage traf, steckte der heute 66-Jährige bereits tief in den Planungen für einen Einstieg in die 125-ccm-WM. Dieser war für 2003 geplant und wurde in Folge auch erfolgreich besiegelt.

Es sollte nur der erste Step in Richtung eines MotoGP-Werksteams sein, für 2005 wurde nämlich erstmals der Einstieg in die Motorrad-Königsklasse geplant. Diese Pläne wurden allerdings schnell wieder ad acta gelegt, da der finanzielle Aufwand zu diesem Zeitpunkt zu hoch gewesen wäre.

Schon 2005 war Orange in der MotoGP vertreten
Foto: © getty

Stattdessen wurde 2005 das Team Roberts mit V4-990-ccm-Motoren beliefert, von Erfolg war diese Zusammenarbeit aber nicht gekrönt. Ganz im Gegenteil: Dem amerikanischen Team fehlte es an Sponsoren, allein für die Reifen mussten 50.000 Euro pro Grand Prix bezahlt werden.

Das Bike war nicht konkurrenzfähig, zudem existierte kein offizeller Vertrag zwischen KTM und dem Team Roberts. Als die Amerikaner im Saisonverlauf immer mehr Kosten auf die Mattighofener auslagerten, zog KTM beim Grand Prix von Tschechien in Brünn schließlich die Reißleine und kassierte seine Motoren wieder ein.

Drei Jahre später stiegen die Oberösterreicher aufgrund der Wirtschaftskrise auch aus der 125er- und 250er-WM aus. Die Bilanz: Ausgaben in Höhe von 38 Millionen Euro und nur ein Marken-WM-Titel 2005 in der 125er-Klasse mit dem Duo Mika Kallio/Gabor Talmacsi.

MotoGP-Einstieg war nur als Semi-Werksteam geplant

2012 stieg KTM wieder in die Motorrad-Weltmeisterschaft ein, startete in der neu gegründeten Moto3-Klasse (ehemals 125 ccm). Von dieser zeigte sich Pierer anfangs gar nicht begeistert, besonders die Motorenkosten würden aufgrund des Umstiegs von Zwei- auf Viertakter "um den Faktor vier steigen."

Das oberösterreichische Fabrikat entschied sich dennoch für ein Antreten und wurde mit zwei Fahrer-Weltmeisterschaften in zwei Jahren durch Sandro Cortese und Maverick Vinales belohnt. In den Folgejahren sollten Brad Binder (2016) und Albert Arenas (2020) ebenfalls auf KTM die Moto3-WM für sich entscheiden.

"Als eigenes Werksteam wird KTM auch in die MotoGP nicht einsteigen."

Stefan Pierer im Juli 2014

Im Juli 2014 gab KTM schließlich bekannt, ab 2017 neben der Moto3 auch in der MotoGP unterwegs sein zu wollen. Das Engagement wurde allerdings anders verlautbart, als es nun in der Realität der Fall ist. Denn die Mattighofener wollten ursprünglich nur Kundenteams mit Maschinen beliefern.

"Wir werden lediglich das Motorrad bauen. So, wie wir das in der Moto3 auch schon machen. Und Kunden können sich dieses Motorrad kaufen. Als eigenes Werksteam wird KTM auch in die MotoGP nicht einsteigen", erklärte Pierer damals in einem Interview.

Doch die Suche nach einem geeigneten Partner gestaltete sich als schwierig. Honda (LCR), Ducati (Pramac) und Yamaha (Tech3) hatten bereits ihre jeweiligen Kundenteams, Kandidaten wie Avinitia oder Aspar waren nicht attraktiv genug.

KTM wollte die Fäden aber selbst in der Hand haben

Daher kamen schnell Gedanken über ein eigenes Werksteam hoch. Auch, um die "Fäden selbst in der Hand zu haben", wie es Motorsportdirektor Pit Beirer im Mai 2015 beschrieb. Und nach langen Überlegungen entschloss man sich schließlich doch, den MotoGP-Einstieg mit einem eigenen Werksteam zu realisieren.

Mit ein Grund war die 2016 eingeführte Einheitselektronik, wodurch Suzuki und Aprilia ebenfalls einen Neustart in die Zweirad-Königsklasse wagten. Motoren-Konstrukteur Kurt Trieb und Co. arbeiteten in Folge fieberhaft an einem konkurrenzfähigen V4-Motor, zudem wurde großteils auf hausinterne Innovationen und Ressourcen gesetzt.

Und am 30. Oktober 2015 war es soweit: Die KTM RC16 drehte - gefahren vom damaligen Testpilot und heute bei ServusTV als Motorrad-Experte engagierten Alex Hofmann - auf dem Red Bull Ring in Spielberg ihre ersten Runden.

Mika Kallio (li.) und Alex Hofmann (re.) präsentieren die RC16
Foto: © GEPA

Die Erleichterung nach dem Roll-Out war groß, der erste Funktionstest verlief reibungslos. Es folgten weitere harte Monate, in denen unter anderem Hofmann, Kallio oder Thomas Lüthi mit ihren Testfahrten wertvolles Feedback lieferten.

Beim Comeback der MotoGP 2016 in Spielberg war dann Showtime, präsentierten Hofmann und Kallio die RC16 erstmals der Öffentlichkeit und umrundeten kurz vor dem Rennen der Köngisklasse den Red Bull Ring.

Beeindruckende Debüt-Saison

Nur wenige Monate später war der große Moment da, als Kallio mittels einer Wildcard beim Saisonfinale in Valencia an den Start gehen konnte.

Den allerersten GP in der Königsklasse konnte KTM mit gemischten Gefühlen bilanzieren: Im Qualifying ließ der finnische Testpilot immerhin zwei Fahrer hinter sich, musste seine KTM aber im Rennen mit einem Elektronik-Problem abstellen.

Bei den Nachsaisontests kamen die Stammpiloten für das Debüt-Jahr 2017 - Pol Espargaro und Bradley Smith - erstmals zum Zug, prüften die RC16 mit über 200 Testrunden auf Herz und Nieren. Die Schwachstellen waren bekannt, bis zum MotoGP-Auftakt im März wurde an diesen geschraubt.

Im ersten Rennen verpassten der Spanier und der Brite noch hauchdünn die Punkte, klassierten sich auf den Rängen 16 und 17. Doch schon in Argentinien schaute zum ersten Mal Zählbares heraus. Espargaro und Smith profitierten von zahlreichen Ausfällen und fuhren die Positionen 14 und 15 ein - wenngleich nur 16 Piloten das Ziel sahen.

Doch der Aufwärtstrend setzte sich fort und kulmulierte in zwei neunten Plätzen von Espargaro bei den Grand Prix von Tschechien und Australien. Ein Teil-Erfolg konnte zudem in der Marken-WM erzielt werden, Aprilia wurde um 17 Punkte hinter sich gelassen.

"Es ist viel besser gelaufen, als wir das erwartet haben. Die Entwicklung des gesamten Projekt ist großartig. Wir sind sehr glücklich damit. Das Team hat einen wirklich tollen Job gemacht und wir haben nun das Gefühl, richtig in der MotoGP angekommen zu sein", zog Beirer nach der Saison ein hochzufriedenes Fazit.

Verflixtes zweites Jahr endet versöhnlich

Während die erste Saison in der Königsklasse erfolgreicher verlief, als viele vermutet hatten, stagnierte KTM im zweiten Jahr.

Das Fahrer-Duo blieb mit Pol Espargaro und Bradley Smith bestehen, die Ergebnisse blieben jedoch vorerst aus. Bis zur Sommerpause erreichte KTM nur einen einzigen Top-Ten-Platz, den ausgerechnet Testfahrer Kallio in Jerez als Zehnter einfuhr.

Neue Teile sollten den Oberösterreichern ab dem Deutschland-GP zu einem Aufschwung verhelfen, eben dort stürzte der Finne aber schwer und war für die restliche Saison nicht mehr einsatzfähig. Nur ein Rennen später erwischte es auch Espargaro, der sich daraufhin in Aragon eine weitere Verletzung zuzog und erst im Finish wieder fahren konnte.

Pol Espargaro und KTM jubeln über das erste Podest
Foto: © getty

So hielt Smith kurzzeitig alleine die Fahnen hoch, fuhr aber trotzdem konstant in die Punkteränge. Das Highlight folgte beim letzten Grand Prix des Jahres. Im verregneten Valencia musste das Rennen nach zahlreichen Stürzen - unter anderem von Espargaro und Smith - zwischenzeitlich abgebrochen werden.

Beim Restart waren beide KTM-Piloten wieder mit dabei, wobei sich der Spanier bis auf Rang vier vorarbeiten konnte. Fünf Runden vor Schluss stürzte Altstar Valentino Rossi, fiel auf Rang 13 zurück - und Espargaro wurde an die dritte Position gespült, die er auch behielt. Der erste Podestplatz in der jungen MotoGP-Karriere von KTM war somit sicher.

KTM erhält ein Kundenteam und den Flop des Jahres

2019 hat sich bei KTM viel verändert.

Die Mattighofener nahmen gleich 40 Millionen Euro in die Hand, um einerseits Johann Zarco zum neuen Teamkollegen von Pol Espargaro zu machen, und mit dem vorherigen Yamaha-Kundenteam Tech3 erstmals mit vier Motorrädern in der Königsklasse vertreten zu sein.

Im Zuge dessen wurden Miguel Oliveira und Hafizh Syharin die Fahrer des Tech3-Teams von Herve Poncharal. Außerdem wurde der langjährige Honda-Fahrer Dani Pedrosa, der in Valencia 2018 seine Karriere beendete, als Testfahrer an Bord geholt. "Wir gehen all-in", bestätigte Firmenchef Pierer bei der offiziellen Präsentation. 

Zumindest Espargaro hielt sich an dieses Motto, lieferte konstante Leistungen ab und klassierte sich mit 100 gesammelten Punkten am elften Platz der Fahrer-WM. Auch Oliveira bestätigte sein Potenzial, welches er schon in der Moto2 und Moto3 aufblitzen ließ, erreichte einen Top-Ten-Platz und distanzierte Teamkollege Syahrin um 24 Zähler.

Alles eitel Wonne also? Keineswegs. Denn die Partnerschaft mit Zarco stellte sich im Nachhinein als großer Fehler heraus. Der Franzose kam als sechsfacher Podestfahrer zu den Mattighofenern, konnte sich mit der RC16 jedoch nie anfreunden. Dazu lieferte er sich intern verbale Entgleisungen, legte sich selbst großen Druck auf.

Nach Misano trennten sich schließlich die Wege. Zarco fand mit LCR Honda schnell eine neue, kurzfristige Heimat, während Mika Kallio den Werksplatz neben Espargaro übernahm.

Das bislang erfolgreichste Kapitel

Somit mussten die Fahrer-Paarungen für das Corona-Jahr 2020 erneut kräftig umgebaut werden.

Espargaro behielt seinen Werksplatz, neben ihn wurde Brad Binder hingesetzt. Der damals 25 Jahre alte Südafrikaner kam mit der Empfehlung eines zuvor eingefahren Moto2-Vizeweltmeistertitels hoch und stach Oliveira im Kampf um den Sitz im Einser-Team aus. Der Portugiese musste mit dem Tech3-Platz vorliebnehmen, das zweite Kunden-Bike pilotierte der junge Spanier Iker Lecuona.

Miguel Oliveira (Mitte) war 2020 der lachende Dritte
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Der Saisonauftakt ließ aufgrund des Corona-Ausbruchs im März lange auf sich warten, erst Mitte Juli konnte die WM mit zwei GP in Jerez starten. Und schon beim dritten Rennen in Brünn wurde alles bisher erreichte getoppt, denn ausgerechnet Rookie Binder sorgte mit einer fantastischen Leistung in Brünn für den ersten MotoGP-Sieg der Österreicher.

Und der nächste Streich sollte nur zwei Rennen später beim Heim-GP in Spielberg folgen. Erst fuhr Espargaro die Premieren-Pole für KTM ein, dann duellierten sich der Spanier und der baldige KTM-Pilot Jack Miller in einem echten Krimi bis zur letzten Kurve um den Sieg - letzten Endes war Oliveira der lachende Dritte und ging als großer Triumphator hervor.

KTM ritt in Folge auf der Erfolgswelle, Besonders Espargaro mischte in einer vogelwilden Weltmeisterschaft lange vorne mit. Der Spanier fuhr fünfmal zu Platz drei, zeigte sich extrem konstant und wurde mit 135 Punkten aus 14 Grand Prix starker WM-Fünfter. Auch Oliveira zeigte tolle Performances, beendete sein zweites MotoGP-Jahr mit einem dominanten Heimsieg in Portimao.

Binder konnte nach seinem Erfolg in Tschechien keinen Podestplatz mehr nachlegen, ließ in der Fahrer-Wertung aber trotzdem Namen wie Valentino Rossi, Johann Zarco oder Francesco Bagnaia hinter sich. Einzig Lecuona fiel leistungstechnisch ab, fuhr nur dreimal unter die ersten zehn.

Gemischtes 2021

Zu Beginn der 2021er-Saison lief vieles nach Plan.

Oliveira wurde für den zu Honda abgewanderten Espargaro ins Werksteam hochgezogen, seinen Platz bei Tech3 bekam Danilo Petrucci. Der Italiener kam von Ducati. Der Auftakt in Katar war mit den Plätzen 13 (Oliveira) und 14 (Binder) alles andere als zufriedenstellend, die Strecke im Wüstenstaat liegt KTM aber seit jeher nicht.

Mit Fortdauer kamen aber beide Fahrer in Form, vor allem der Portugiese legte vor der Sommerpause eine beeindruckende Serie hin. In Mugello wurde er Zweiter, Barcelona beendete er zum dritten Mal in seiner MotoGP-Karriere auf dem obersten Podestplatz. Und auch am Sachsenring schaute ein starker zweiter Platz heraus.

Doch nach dem Break folgte der Tiefpunkt für den Wahl-Wiener, der im ersten Spielberg-Rennen stürzte und sich dabei verletzte. Nach 85 Zählern in der ersten Saisonhälfte kamen nur noch neun Punkte im zweiten Teil des Jahres hinzu.

Dafür zeigte aber Binder mit seinem zweiten Rennsieg in der Königsklasse auf, bei dem er mit seinem Mut zum Risiko belohnt wurde. Denn in den Schlussrunden des zweiten Spielberg-GP begann es leicht zu regnen.

Während die Top 5 rund um Marc Marquez die Box ansteuerten und auf das Regen-Setup wechselten, blieb Binder auf der Strecke. Der Moto3-Weltmeister von 2016 trug die RC16 förmlich um den Red Bull Ring und rettete den sensationellen Erfolg über den Zielstrich.

Es war der einzige Podestplatz der Saison für Binder, der konstant Punkte sammelte und die WM als Sechster abschloss. Für Oliveira blieb nur Platz 14.

Vielversprechender Auftakt, doch seitdem geht nur wenig

In Indonesien noch gefeierter Held, nun vor dem Abschied: Miguel Oliveira
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Die aktuelle Saison brachte nur im Kundenteam Veränderungen.

Dort belegen nun Moto2-Weltmeister Remy Gardner und -Vizeweltmeister Raul Fernandez die Plätze, das Werksduo heißt weiter Oliveira/Binder. Beide starteten gut in die Saison, Binder jubelte in Katar über Platz zwei, Oliveira im Regen von Indonesien sogar über seinen vierten MotoGP-Sieg.

Doch seitdem stagniert KTM, das Qualfying entwickelte sich zum großen Sargnagel. Denn die Oberösterreicher schaffen es kaum ins Q2, müssen daher im Rennen stets zu Aufholjagden ansetzen. Zudem muss sich Pit Beirer immer wieder unangenehmen Fragen zur Fahrerpaarung 2023 stellen.

Zumindest die Einser-Mannschaft für die kommende Saison steht schon fest, diese werden Jack Miller und Brad Binder bilden. Bei Oliveira stehen die Zeichen hingegen eindeutig auf Abschied, der Wahl-Wiener kommt wohl bei RNF-Aprilia unter.

Turnaround ausgerechnet in Spielberg?

Auch im Tech3-Team wird es einen kleinen Umbau geben, denn den MotoGP-Vertrag von Raul Fernandez hat Beirer früh bereut (HIER nachlesen >>>). Remy Gardner war ebenfalls lange ein Wackelkandidat, auch da sein Vater Probleme bereitet. Doch beim Australier sieht es aktuell danach aus, als würde er seinen Platz behalten dürfen.

Ihm zur Seite soll Pol Espargaro gestellt werden, der bei Honda wiederum kein Land mehr sieht und zum österreichischen Fabrikat zurückkommen wird. Seitdem sich die Fahrerpaarungen herauskristallisieren, scheinen sich auch die jeweiligen Leistungen wieder zu stabilisieren.

So fahren sowohl Binder als auch Oliveira derzeit konstant in die Top Ten, Gardner holt öfters zu Punkten aus. Trotzdem ist das laufende Jahr ganz klar als Rückschritt zu sehen. Unter anderem ein neuer Auspuff, den KTM nach der Sommerpause nach Silverstone brachte und über dessen Performance-Boost sich Oliveira freute, sollen für den Turnaround sorgen.

Und wo soll dieser passender gelingen, als am Red Bull Ring in Spielberg? Dort, wo vor sieben Jahren mit dem ersten Rollout alles begann und schon zwei Rennsiege gefeiert wurden. Noch kitschiger wäre es nur gewesen, wenn der 100. Grand Prix in der Zweirad-Königsklasse auf das Steiermark-Wochenende gefallen wäre.

So soll es eben beim 101. MotoGP-Rennen zumindest mit einem Podestplatz klappen.


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