"Zum Fahren ein Monster!"
"Die Autos hören sich nicht besonders gut an, haben aber sehr viel Leistung und ein hohes Drehmoment. Da ist schier endlos viel Power vorhanden, nur klingen tun die Motoren einfach schlecht", so der WM-Sechste von 1992.
"Und jetzt bringt man all dies mit viel mehr Abtrieb und 25 Prozent größeren Reifen zusammen. Das komplette Auto wird elf Prozent breiter. Zum Fahren ist das dann ein Monster", glaubt er und gibt zu bedenken: "Ob das Racing so besser wird, müssen wir sehen."
So recht glauben will Brundle daran nicht: "Die Bremszonen verkürzen sich. Mehr Grip bedeutet, die Fahrer können 4 bis 5 Meter später bremsen. Das wieder heißt, es gibt weniger Überholmöglichkeiten."
"Die Schlüsselfrage lautet daher: Kann ein Auto dem anderen dichtauf folgen? Das wird in diesem Jahr der Knackpunkt sein."