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ÖFB-Cup-Finale: Polizei musste nur vereinzelt einschreiten

Die Polizei gibt nach dem mit Spannung erwarteten ÖFB-Cup-Finale in Klagenfurt ein positives Resümee ab.

ÖFB-Cup-Finale: Polizei musste nur vereinzelt einschreiten Foto: © GEPA

Mehr als 1.000 Polizeibedienstete waren am Sonntag beim ÖFB-Cup-Finale in Klagenfurt im Einsatz.

Die Großveranstaltung sei ohne gröbere Zwischenfälle über die Bühne gegangen, schilderte Polizeisprecherin Waltraud Dullnig am Montag gegenüber der APA. Insgesamt wurden zwei Körperverletzungen und einige Verwaltungsübertretungen angezeigt.

Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) dankte den aus nahezu allen Bundesländern nach Kärnten kommandierten Einsatzkräften.

"Die wochen-, ja monatelangen Planungen und Vorbereitungen haben sich gelohnt. Aus unserer Sicht ist der Einsatz ohne gröbere Ausschreitungen, friedlich und reibungslos abgelaufen", zeigte sich Dullnig erfreut.

Die Polizei musste nur vereinzelt einschreiten: Montagmittag zählte man zwei Fälle von Körperverletzung und einigen wenigen Verwaltungsübertretungen.

Knapp 1.000 Polizisten im Einsatz

 

Knapp 1.000 Polizistinnen und Polizisten verschiedener Einheiten zu Boden und in der Luft standen im Einsatz. Karner betonte am Montag, dass die Polizeikräfte einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Durchführung des Fußballfestes geleistet haben.

Die Sicherheit der Fans und aller anderen Menschen im Einsatzraum wurde u. a. durch ein Kontingent der WEGA, die Verkehrspolizei und Spezialbeamte des szenekundigen Dienstes, sichergestellt. Auch ein Polizeihelikopter und Drohnenteams waren im Einsatz, um der Einsatzleitung ein Lagebild zu ermöglichen.

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