Gabri Veiga zeigt aktuell bei Celta Vigo in der spanischen La Liga groß auf. Eine Ausstiegsklausel macht mehrere Klubs aufmerksam.
Jetzt dürfte ihn laut der spanischen "As" der FC Barcelona als möglichen Transfer ins Auge gefasst haben. Speziell wenn ein Transfer um Lionel Messi ins Wasser fallen würde, bestünde bei Barca Handlungsbefarf.
Die Katalanen müssen sich aber dem Erzrivalen Real Madrid stellen. Die Hauptstädter buhlen, so heißt es, wohl seit Längerem um die Dienste des Mega-Talents. Auch die Bayern zeigen laut des spanischen Medium großes Interesse.
Auf der Insel sind die Leistungen des Youngsters genau so wenig unbemerkt geblieben (Liverpool und Arsenal jagen "spanischen Jude Bellingham" >>>).
Ausstiegsklausel macht Klubs heiß
Aber was macht den 20-Jährigen so attraktiv? Neben seinen Qualitäten erweist sich seine Ausstiegsklausel von 40 Millionen Euro als durchaus billig.
Veiga wird von den Beobachtern als "spanischer Jude Bellingham" bezeichnet. Er gilt als klassischer "Box-to-Box-Spieler", welcher immer wieder Torgefahr ausstrahlen kann.
Neun Treffer und vier Assists in 29 Liga-Spielen in der laufenden Saison unterstreichen diese Behauptungen.
Veiga wurde von den Galizieren ausgebildet und steht dort noch bis 2026 unter Vertrag. SeinMarktwert beläuft sich jetzt schon auf 30 Millionen Euro.
