Endstand
2:1
1:0, 1:1
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Salzburg-Schlüsselspieler für Inter "voll bereit"

Mads Bidstrup sei laut Trainer Struber bei 100 Prozent und bereit für den "Mads-Style". Das fordert der Kuchler am Dienstag von seiner Mannschaft ein:

Salzburg-Schlüsselspieler für Inter Foto: © GEPA

Der FC Salzburg kann im vielleicht schwierigsten Spiel des Herbstes auf einen seiner absoluten Schlüsselspieler bauen: Mads Bidstrup.

Der Däne, der zuletzt erkrankt war, sei für das dritte Gruppenspiel der "Bullen" in der Champions League bei Inter Mailand (am heutigen Dienstag, 18:45 Uhr im LIVE-Ticker>>>) bei "100 Prozent", wie Gerhard Struber verrät.

"Er ist voll bereit, morgen den 'Mads-Style' auf den Platz zu bringen", so der Kuchler auf der Pre-Match-Pressekonferenz am Montag.

Salzburg will am Dienstag "messerscharf" sein>>>

Wie reagiert Salzburg auf die Mini-Krise?

Ohne Bidstrup kassierte Salzburg am Samstag eine 0:1-Pleite gegen den LASK, der dänische Dauerläufer fehlte dabei an allen Ecken und Enden.

Nach der Pleite gegen die Linzer - es war die dritte zuhause in Folge - bemängelte Struber, seine Mannschaft habe die "Basics" nicht auf den Platz gebracht. Was er in den letzten Tagen von seiner Mannschaft eingefordert habe?

"Dass wir einfach sehr synchron sind, sowohl mit als auch gegen den Ball. Dass wir aktiv sind, dass wir den Spirit auf den Platz bringen, der so einen großen Gegner, der in Italien das Maß aller Dinge ist, in unserer Art und Weise in Bedrängnis bringen können. Das geht nur gemeinsam, mit synchronen Auslösern, mit gemeinsamen Pressingmomenten und viel Aktivität auf den Platz. Diese Basics braucht es."

"Wollen unsere persönlichen Waffen einsetzen"

In Bedrängnis brachten die Mozartstädter Inter erst Anfang August dieses Jahres, als sie den "Nerazzurri" in einem Testspiel in der Red Bull Arena durchaus unglücklich 3:4 unterlagen.

Inter sei in den letzten Wochen intensiv vom Salzburger Trainerteam beobachtet worden, große taktische Veränderungen konnten seit dem letzten Aufeinandertreffen aber nicht ausgemacht werden, erklärt Struber. Die Mailänder Spielanlage sei aber ohnehin nur nebensächlich:

"Wir wollen unsere persönlichen Waffen einsetzen, um ihnen am Ende Paroli bieten zu können. Um das geht's, nicht so sehr um den Gegner."

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