Sollte sich Rapid im Frühjahr für den Europacup qualifizieren, würde sich der Vertrag von Trainer Ex-Trainer Mike Büskens automatisch bis 2018 verlängern.
Das berichtet der "Kurier". Der Deutsche, der aktuell als Berater seines Lebensvereins Schalke fungiert, wurde Anfang November nach nur 25 Spielen als Rapid-Coach beurlaubt und hatte zuvor einen Einjahres-Kontrakt (eben mit Option) unterschrieben.
Sollte Rapid via Cup die Quali schaffen, verlängert sich der Vertrag allerdings nicht.
Rapid zahlt viel drauf
Neben Büskens beziehen aktuell auch noch die Ex-Assistenten Carsten Jancker, Thomas Hickersberger und Raimund Hedl Gehälter von Rapid, ebenso Ex-Sportdirektor Andreas Müller (Vertrag bis 2019), der wiederum für die Büskens-Klausel verantwortlich sein soll und laut der Tageszeitung deswegen auch mit Büskens gehen musste.
Verunglückte Vertrags-Modalitäten gab es auch schon in der jüngeren Vergangenheit: Peter Pacult, Peter Schöttel und Zoran Barisic musste man allesamt nach Vertragsverlängerung und Beurlaubung weiter- oder ausbezahlen.
LAOLA1 zu Gast beim SV Mattersburg: