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Sturm Graz kämpft um Leihgabe Baris Atik

Geschäftsführer Kreissl mit einem Update in Sachen Personalien:

Sturm Graz kämpft um Leihgabe Baris Atik

Beim SK Sturm gehen die Personalplanungen für die kommende Saison in die heiße Phase.

Die Entscheidung, ob Hoffenheim-Leihgabe Baris Atik in Graz bleibt, steht noch aus.

"Es ist eine Möglichkeit, dass er über diese Saison hinaus bei uns bleibt, wenn alle Seiten das für die beste Lösung halten. Es hat Vorgespräche mit Hoffenheim und dem Spieler gegeben. Es ist durchaus eine denkbare Option, aber man muss noch ein wenig zuwarten", berichtet Geschäftsführer Sport Günter Kreissl bei "Sky" über den Stand der Dinge.

Personalentscheidungen in den kommenden Tagen

Auch sonst hat Kreissl genügend zu tun. Für die kommenden Tage kündigt er einige Vollzüge an:

"Wir sind in vielen Gesprächen sehr weit fortgeschritten. Ich hoffe, dass wir in den nächsten sieben bis zehn Tagen vier oder fünf Personalentscheidungen der Öffentlichkeit präsentieren können. Dann steht einmal das Gerüst sehr gut. Dann geht es vielleicht noch um zwei, drei Kleinigkeiten. Deswegen bin ich sehr zuversichtlich und auch sehr gelassen."

Offen ist die Entscheidung, wie es mit Simon Piesinger und Marvin Potzmann, deren Verträge auslaufen, weitergeht. Laut Kreissl würden die Gespräche mit dem Duo fortgesetzt: "Es ist immer auch eine Frage der Alternativen. Wir machen uns intensiv Gedanken, welche Spielertypen wir im Kader brauchen. Das wird dann bei der Entscheidung mitspielen."

Bekenntnis zu Youngsters

Während Sturm vor der laufenden Saison viele Spieler aus der Stammformation verloren habe, könne man in diesem Jahr den Stamm gut halten: "Es geht darum, zwei, drei Spieler hereinzubringen, die uns weitere Qualität geben, und auch - das ist nicht negativ gemeint - den einen oder anderen Ergänzungsspieler, den wir entwickeln wollen."

Wie es mit Sandi Lovric weitergeht, ist unklar. Bezüglich des 19-Jährigen, dessen Vertrag ausläuft, und den weiteren Youngsters Dario Maresic und Romano Schmid meint Kreissl: "Ganz klares Bekenntnis: Wir wollen mit diesen Spielern weiterarbeiten!"


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