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"Noch sind wirtschaftliche Dinge zu klären"

Geschäftsführer Günter Kreissl nimmt zum Transfer-Status bei Filip Dmitrovic Stellung.

Das Einkausprogramm von Sturm Graz in diesem Sommer scheint nahezu abgeschlossen.

Mit Torhüter Filip Dmitrovic von Austria Klagenfurt wollen die Schwarz-Weißen noch den zu Darmstadt abgewanderten Michael Esser ersetzen. Grundsätzlich ist man sich mit dem Sohn von Ex-Sturm und Ex-GAK-Spieler Boban Dmitrovic einig.

"Er hat allerdings einen Vertrag bei Klagenfurt. Es gilt noch einige wirtschaftliche Dinge zu klären", sagt Sturms sportlicher Geschäftsführer Günter Kreissl zur APA.

"Frischer Wind war vonnöten"

Bisher hat Sturm Deni Alar, Uros Matic, Fabian Koch sowie Stefan Hierländer und Christian Schulz verpflichtet. Gleichzeitig trennte man sich mit Anastasios Avlonitis, Christian Klem, Daniel Offenbacher, Thorsten Schick oder Wilson Kamavuaka von einigen Stammspielern.

"Nach meinen ersten Eindrücken war ich überzeugt, dass sich im Kader etwas tun müsse. Dass frischer Wind vonnöten ist. Ich glaube, dass wir jetzt eine gute Mischung von arrivierten Spielern und jungen Talenten haben", zeigt sich Kreissl zufrieden.


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