news

Marco Djuricin sucht etwas Längerfristiges

Doch der Stürmer hat bei seiner Klubsuche keinen Zeitdruck.

Marco Djuricin sucht etwas Längerfristiges

Nach einem Jahr ist die Zeit von Marco Djuricin bei Ferencvaros Budapest wieder vorbei.

Seine Bilanz: 32 Pflichtspiele, elf Tore, sechs Assists, Cupsieger und Vierter in der Meisterschaft.

Vereinslos ist der Sohn des Rapid-Trainers aber nicht. Sein Vertrag mit dem FC Red Bull Salzburg läuft noch bis Sommer 2018. Für die "Bullen", die ihn im Jänner 2015 vom SK Sturm verpflichtet haben, wird er aber wohl nicht mehr spielen.

"Wir sind mit Salzburg übereingekommen, dass wir einen neuen Klub für ihn suchen", meint Djuricin-Manager Max Hagmayr.

Djuricin will sesshaft werden

Interesse für den 24-Jährigen gibt es offenbar vor allem im deutschsprachigen Raum. "Es handelt sich um Vereine aus Deutschland, der Schweiz und Österreich", sagt Hagmayr. Mir zwei, drei Klubs gebe es schon konkrete Gespräche.

LAOLA1-Informationen zufolge sollen sich aus der heimischen Bundesliga nicht nur der SK Sturm, sondern auch die Wiener Austria erkundigt haben. Konkret verhandelt wird aber offenbar nicht. Hagmayr will das nicht kommentieren.

Stress habe man jedenfalls keinen. "Es gibt keinen Zeitdruck", stellt der Manager fest. Vielmehr solle Djuricins nächste Station mit Bedacht ausgewählt werden. Denn der Angreifer, der im März 2015 zwei Mal für das ÖFB-Team aufgelaufen ist, hat genug von den ständigen Vereinswechseln. "Wir suchen etwas Längerfristiges", so Hagmayr.


Kommentare