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Giro-Organisatoren drohen Dopern

Das Organisationskomitee der Radrundfahrt Giro d'Italia betreibt heuer eine Null-Toleranz-Politik gegen Doping. Auch Teams drohen Strafen.

Giro-Organisatoren drohen Dopern
Beim diesjährigen Giro d'Italia werden Dopingsünder hart bestraft. Dies gibt Giro-Direktor Mauro Vegni in der "Gazzetta dello Sport" zu Protokoll. Es drohen harte Strafen sowohl für die Radprofis, als auch die Teams. "Wir werden all jene vor Gericht zerren, die dem Image des Giro schaden", droht Vegni. "Zu viele Jahre lang haben wir passiv Verhaltensweisen beobachtet, die dem Giro moralisch und finanziell geschadet haben" Die Rundfahrt startet am 9. Mai in San Lorenzo al Mare.