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Belgien will FIFA-Entschädigung
Belgien kündigt an, eine Entschädigung von der FIFA zu fordern, falls Korruption bei der Vergabe der WM 2018 bewiesen werden sollte.
Der Präsident des belgischen Fußballverbandes, Francois de Keersmaecker, kündigt im "Het Nieuwsblad" an, eine Entschädigung von der FIFA zu fordern, falls Korruption bei der Vergabe der WM 2018 bewiesen werden sollte.
Die Belgier hatten sich gemeinsam mit den Niederlanden um die Austragung der Weltmeisterschaft bemüht, waren aber an Russland gescheitert.
Die Planung des Projekts kostete neun Millionen Euro, die Belgier würden ihre Hälfte dieses Betrages zurückfordern.