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Kopfverletzung bei Kramer
Beim DFB-Spieler Christoph Kramer besteht der Verdacht auf Gehirnerschütterung nach seinem Zusammenprall im WM-Finale mit Ezequiel Garay.
Nach ersten Untersuchungen erhärtet sich der Verdacht bei Christoph Kramer auf eine Gehirnerschütterung.
Der Gladbacher Mittelfeldakteur muss im WM-Finale nach nur 31 Spielminuten ausgewechselt werden, nachdem ihn der argentinische Verteidiger Ezequiel Garay in der 16. Minute ungestüm attackiert hatte.
Der 23-jährige DFB-Kicker rückte erst kurz vor Beginn der Partie in die Startelf, da sich Sami Khedira beim Aufwärmen eine Wadenverletzung zugezogen hatte.