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2. Liga: Darum verzichtet Anif auf den Aufstieg

Der Tabellenführer der Regionalliga West erklärt, warum er nicht an 2. Liga teilnimmt.

Als Tabellenführer der Regionalliga West wäre dem USK Anif der Aufstieg in die neue 2. Liga sportlich nicht zu nehmen.

Die Salzburger haben sich jedoch erst gar nicht um eine Zulassung für die ab der Saison 2018/19 mit 16 Vereinen ausgetragene zweite Leistungsstufe beworben.

Damit reihen sie sich unter die vor allem im Westen zahlreichen Skeptiker dieser neuen Liga ein, schließlich streben aus dem Kreis der Regionalliga West nur die Amateure des FC Wacker Innsbruck den Sprung nach oben an.

Im folgenden LAOLA1-Video erklärt Obmann Norbert Schnöll die Gründe, warum Anif auf die 2. Liga verzichtet. Zudem nennt er einen Alternativvorschlag, wie man die Ligen unter der Bundesliga gestalten könnte:


LAOLA1 on Air - der Sport-Podcast: Das Experiment 2. Liga

In der 7. Ausgabe widmen wir uns den kontroversen Dikussionen rund um die neue Sechzehner-Liga in der zweiten Leistungsstufe. Es diskutieren u.a. Ferdinand Feldhofer (Lafnitz), Alfred Hörtnagl (Wacker Innsbruck) und ein Vertreter des GAK:


Im folgenden Video verraten Obmann Bernhard Loidl und Sportmanager Wolfgang Lechner, wie sie den SV Lafnitz in der kommenden Saison in der 2. Liga positionieren wollen:

Baustelle Fußball ARENA Lafnitz: Obmann Loidl erklärt, welche infrastrukturellen Maßnahmen gesetzt werden, um den SV Lafnitz fit für die Teilnahme an der 2. Liga zu machen.

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