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Der LAOLA1-Stammtisch zur 24. Runde

Der LAOLA1-Stammtisch zur 24. Runde

Noch 12 Runden, bis Salzburg die Saison als Meister beendet. Sagen wir und Adi Hütter jetzt einmal.

Noch 35 Zähler, bis Salzburg den Punkte-Rekord hat. Glauben wir eher nicht mehr.

Noch 42 Treffer, bis Salzburg seinen eigenen Torrekord geknackt hat. Denken wir auch nicht mehr wirklich.

Natürlich haben auch die anderen neun Mannschaften gespielt.

Und unser Stammtisch behandelt freilich nicht nur die "Bullen".

Nehmt Platz und macht es euch gemütlich!

STIMMUNGS-CHECK

Das Wetter wird langsam besser, alle Bundesliga-Spiele hatten eine vierstellige Anzahl an Zuschauern, Baumgartner ist ein erstaunlicher Überlebenskünstler - die Stimmung war schon frostiger.

Schlecht! So schlecht! Richtig schlecht! Nein nein, wir meinen nicht Red Bull Salzburg, sondern den SCR Altach. Und zwar nach der Niederlage gegen Rapid unter der Woche. "Da haben noch viele Leute gemeint, wir sind die schlechteste Bundesliga-Mannschaft", erinnerte sich Ismael Tajouri. Der 20-Jährige hatte höchstpersönlich großen Anteil daran, dass mit dem Sieg bei den "Bullen" der Gegenbeweis angetreten werden konnte. 61,6 Prozent der Zweikämpfe gewannen die Vorarlberger gegen den etwas indisponiert wirkenden Meister in spe. Fest steht bezüglich Altach jedenfalls: Doch nicht sooooo schlecht!

Formulieren wir es einmal vorsichtig: Dieses Derby hätte der SK Rapid Wien schon mal gewinnen können. Locker. Stattdessen gab es ein Paradebeispiel zu bewundern, wie man einen schwer angeschlagenen Gegner wieder zum Leben erweckt. Besonders bitter natürlich, wenn es sich dabei ausgerechnet um den Erzrivalen Austria handelt. Den haben die Grün-Weißen nach überlegener erster Hälfte in der vierten Minute der Nachspielzeit von Hälfte eins aus dem Nichts scoren lassen. Und weil Nachbarschaftshilfe diesmal ausnahmsweise groß geschrieben wurde, durften die "Veilchen" mit einem Mann weniger auch noch das Siegtor erzielen. Als ob eine Derby-Niederlage nicht schon Strafe genug wäre, verpasste man auch noch die Chance, so etwas wie "Schein-Spannung" in den Titelkampf zu bringen. Zumindest die "Loser" aus Salzburg sagen diesmal Danke! Und Gerald Baumgartner auch...

* Exklusive der abgesagten Partie Grödig-Sturm, die nachgereicht wird.

** Exklusive der abgesagten Partie Grödig-WAC, die nachgereicht wird.

SCHMANKERL DER RUNDE

  • BÖSE WÖLFIN UND NEUE FREUNDE: Nicht nur Didi Kühbauer haderte im Pack-Derby gegen den SK Sturm mit den Entscheidungen von Referee Harald Lechner, auch Waltraud Riegler, die "First Lady" des WAC, war ganz schön sauer. Die Frau von Präsident Dietmar Riegler wetterte nach dem 0:2 auf Facebook munter gegen "die Großen" (siehe Foto links). Zum Drüberstreuen gab es auch noch einen Seitenhieb in Richtung Bundesliga-Präsident Hans Rinner. Dabei können die Spieler gute Vorbilder sein. Nach dem Brutalo-Einstieg von Marko Stankovic gegen Roland Putsche, bei dem sich dieser das Wadenbein gebrochen hat, hat sich der Sturm-Mittelfeldspieler sofort entschuldigt. Und seit Sonntag sind die beiden auch offiziell Facebook-Freunde. Ist das nicht schön? Auf diesem Wege: Gute Besserung!
<span style=\'color: #000000;\'><span style=\'color: #ffffff;\'>Runde Top Flop Gesamt Schnitt
<span style=\'color: #000000;\'>1. 19.801 (RBS-Rapid) 2.139 (Admira-WAC) 39.122 7.824
<span style=\'color: #000000;\'>2. 14.200 (Rapid-Ried) 2.126 (Grödig-Sturm) 28.490 5.698
<span style=\'color: #000000;\'>3. 7.130 (Austria-Altach) 1.812 (Grödig-WAC) 27.586 5.517
<span style=\'color: #000000;\'>4. 16.800 (Rapid-Sturm) 3.140 (Neustadt-Austria) 42.204 8.441
<span style=\'color: #000000;\'>5. 13.800 (Rapid-Altach) 1.412 (Grödig-Neustadt) 34.261 6.852
<span style=\'color: #000000;\'>6. 11.900 (Austria-Rapid) 1.790 (Neustadt-Admira) 35.722 7.144
<span style=\'color: #000000;\'>7. 12.100 (Rapid-Grödig) 4.007 (Admira-Austria) 33.439 6.688
<span style=\'color: #000000;\'>8. 19.250 (WAC-Salzburg) 1.431 (Grödig-Altach) 38.793 7.758
<span style=\'color: #000000;\'>9. 15.200 (Rapid-WAC) 2.200 (Admira-Grödig) 39.136 7.827
<span style=\'color: #000000;\'>10. 25.300 (Rapid-RBS) 1.765 (Neustadt-Ried) 39.622 7.924
<span style=\'color: #000000;\'>11. 9.100 (Sturm-Grödig) 2.319 (Admira-Altach) 31.466 6.293
<span style=\'color: #000000;\'>12 15.200 (Rapid-Admira) 3.150 (Neustadt-Sturm) 43.296 8.659
<span style=\'color: #000000;\'>13 14.349 (Sturm-Rapid) 2.070 (Admira-Ried) 31.343 6.269
<span style=\'color: #000000;\'>14 9.052 (Austria-Sturm) 1.050 (Neustadt-Grödig, Nachtrag) 29.086 5.817
15 <span style=\'color: #ff0000;\'>28.200 (Rapid-Austria)<span style=\'color: #000000;\'> 1.518 (Grödig-Ried) <span style=\'color: #ff0000;\'>49.136 <span style=\'color: #ff0000;\'>9.827
<span style=\'color: #000000;\'>16 11.658 (Sturm-Salzburg) 1.839 (Neustadt-WAC) 26.861 5.372
<span style=\'color: #000000;\'>17 12.300 (Rapid-Neustadt) 2.519 (Admira-Sturm) 32.782 6.556
<span style=\'color: #000000;\'>18 9.125 (Austria-Salzburg) <span style=\'color: #000000;\'>862 (Grödig-Admira) 24.303 4.861
<span style=\'color: #000000;\'>19<span style=\'color: #000000;\'> 17.200 (Salzburg-Rapid)<span style=\'color: #000000;\'> 1.500 (Admira-WAC)<span style=\'color: #000000;\'> 32.963<span style=\'color: #000000;\'> 6.593
*20 14.000 (Rapid-Ried) 2.130 (Neustadt-Salzburg) 23.886 5.972
**21 7.756 (Sturm-Neustadt) 4.700 (Ried-Salzburg) 23.772 5.943
22 15.200 (Rapid-Sturm) 3.000 (Ried-Admira) 32.527 6.505
23 8.700 (Rapid-Altach) <span style=\'color: #0000ff;\'>823 (Grödig-Neustadt)<span style=\'color: #000000;\'> <span style=\'color: #0000ff;\'>22.512 <span style=\'color: #0000ff;\'>4.502
<span style=\'color: #000000;\'>24 11.000 (Austria-Rapid) 2.860 (Neustadt-Admira) 33.115 6.623
GESAMT: 773.667 6.727

  • HELGIS HAUBE:  Während das torlose Keller-Derby zwischen dem SC Wiener Neustadt und der Admira eher mit Reizen geizte, wartete Helgi Kolvidsson mit einer besonderen Kopfbedeckung auf. "AUSTRIA" stand darauf in großen Lettern geschrieben. Ein Abschiedsgeschenk von Lustenau-Präsident Hubert Nagel? Eine versteckte Bewerbung in Wien-Favoriten? Weder noch. Im "Sky"-Studio konnte der Isländer ganz pragmatisch für Klarheit sorgen: "Ich war unter der Woche gesundheitlich angeschlagen, da wollte ich es einfach warm haben." Ein kleiner Tipp, lieber Helgi: Im SCWN-Fanshop gibt es um läppische zwölf Euro eine wunderschöne Wende-Wollhaube. Irgendwie passend, finden wir.
  • BAUMGARTNERS SCHREI: Für gewöhnlich läuft das nach Spielen in der Generali Arena so ab: Die Journalisten stehen unmittelbar nach dem Spielende beim Eingang vom Feld zum Kabinengang und warten hinter einer Absperrung auf die Wortspenden der Spieler. Diese gehen meistens zunächst in die Kabine und kommen danach wieder, um ihre Interviews zu geben. So auch diesmal beim Derby. Die Rapidler verzogen sich unmittelbar nach dem Schlusspfiff in ihren Raum, die Austrianer ließen sich von den Fans noch am Rasen feiern. Und plötzlich kam Gerald Baumgartner in den Kabinengang, ballte die Fäuste und schrie in voller Lautstärke in Richtung Journalisten: "Derbysieg is immer guat!" Danach ging er in die Kabine. Geile Aktion irgendwie. Der Fußball braucht Emotionen.

  • VOODOO: Folgendes Foto wurde uns am Donnerstag-Abend zugespielt. Weißer Rauch, der aus der Generali Arena aufsteigt. Zunächst dachten wir, dass offenbar ein neuer Trainer gefunden sei. Doch nach diesem Derby, in dem die Austria nach dem 0:1 praktisch am Boden lag, die eigenen Fans gegen sich hatte und nicht mehr zu retten schien, dann aber plötzlich auferstand und in Unterzahl sogar noch einen Sieg einfuhr, sind wir uns sicher: Da war offenbar ein Voodoo-Meister am Werk. Der Admira sei jedenfalls geraten, den Security-Dienst in den Tagen vor dem kommenden Heimspiel gegen die Violetten zu verstärken.

!!!Hier gibt es alle Gewinner der Wahl zum Tor der Runde!!!

BILD DES SPIELTAGS

ANGESÄGTER TRAINERSTUHL? DAS BILD TÄUSCHT (HOFFENTLICH)

ZAHLENSPIELE

1 - Ismael Tajouri kann auch außerhalb Vorarlbergs treffen. Sein viertes Saisontor erzielte er in Salzburg.

1 - Lukas Rotpuller gelang nicht nur ein wichtiger Derby-Treffer für die Austria, sondern auch sein erster Bundesliga-Treffer im 62. Spiel.

2 - In der aktuellen Bundesliga-Saison erzielte Grödigs Ione Cabrera nach Rieds Gernot Trauner erst das zweite Eigentor.

2 - Aufsteiger Altach feierte den zweiten Sieg in Folge gegen Salzburg und ist in dieser Saison für ein Drittel aller RBS-Niederlagen verantwortlich.

2 - Christian Ramsebner kassierte in seinem 109 Bundesliga-Spiel erst den zweiten Platzverweis, zum zweiten Mal Gelb-Rot.

4 - Zum Glück hat die Austria ihre Verteidiger. Denn ganze vier Treffer in diesem Kalenderjahr gehen auf die Kappe von Abwehrspielern.

26 - Jahre und 90 Tage ist prinzipiell ein sehr hoher Altersdurchschnitt. Beim WAC war es die jüngste Startelf in dieser Saison.

31 - Zweikämpfe bestritt Stürmer Philip Hellquist gegen die Admira. Mehr bestritt kein Wiener Neustädter bisher in dieser Saison.

32 - Roman Kienast erzielte in seinem 65. Bundesliga-Spiel für Sturm Graz sein insgesamt 32. Tor - ein Schnitt von fast einem Tor pro zwei Partien.

168 - Mal stand Marko Stankovic in der Bundesliga auf dem Feld, ohne Rot zu sehen. Diesmal war es soweit, mit fatalen Folgen für Roland Putsche.

450 - Kapitän Steffen Hofmann krönte seinen 450. Pflichtspiel-Einsatz für Rapid mit seinem insgesamt neunten Derby-Treffer. Von seinen Einsätzen in Grün-Weiß überholte er vereinsintern niemand geringeren als Hans Krankl (449).

DIE HEATMAPS UND TAKTIKTAFELN:

Euch ist sicher schon aufgefallen, dass wir einen neuen LIVE-Ticker haben.

Und der kann richtig viel! Abgesehen von Live-Statistiken zu jedem einzelnen Spieler gibt es auch die "Heatmap" und die "Taktiktafel" zu jeder Partie - natürlich auch LIVE. Ein Klick auf die "Sonne" im linken Menü bringt euch zur Heatmap, ein Klick auf das "Auge" zur Taktiktafel der jeweiligen Partie.

Wenn man sich diese beiden Features genauer ansieht, gewinnt man jede Menge spannende Erkenntnisse.

Was uns in dieser Runde so aufgefallen ist, haben wir nun als eigenes Format in unser Repertoire aufgenommen. Die Übersicht aller Heatmaps und Taktiktafeln gibt es hier!

DAS LUKAS-ROTPULLER-SPECIAL

Herz, Leidenschaft und die Bereitschaft, sich zu quälen, gehören natürlich für jeden Profi-Fußballer zum Standard-Repertoire. Zumindest sollte das so sein. Doch wer Lukas Rotpuller im letzten halben Jahr genauer zugeschaut hat, hat festgestellt: Dieser Mann ist eine Legende der Leidenschaft. Kein anderer Spieler in der Bundesliga ist in jeder einzelnen Spielminute mit so viel Herzblut bei der Sache wie Austrias Innenverteidiger. Als er seinen Goalie Heinz Lindner beim jüngsten Wiener Derby aus kurzer Distanz derart angebrüllt hat, dass diesem das Gel aus den Haaren an die Torstange geklatscht ist, war das wieder einmal ganz deutlich zu sehen. Kurzum, Rotpuller ist so etwas wie der Chuck Norris der Bundesliga. Quod erat demonstrandum.

Lukas Rotpullers Hund bellt und beißt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn Lukas Rotpuller ins Wasser geht, wird er nicht nass. Das Wasser wird Lukas Rotpuller.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Lukas Rotpuller weint nicht, die Tränen fliehen vor Lukas Rotpuller.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Lukas Rotpuller schneidet sich mit seinen Fingern die Haare.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Lukas Rotpuller trinkt Alkohol, um nüchtern zu werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Lukas Rotpullers Puls wird auf der Richter-Skala gemessen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Lukas Rotpuller zittert nicht vor Kälte, er zittert vor Wut, weil es nicht kalt genug ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Lukas Rotpuller kann mit einem roten Stift blau schreiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Wenn Lukas Rotpuller Yoga macht, gibt es nur noch einen Guru: Lukas Rotpuller.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Lukas Rotpuller kriegt für jede Flasche Pfand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Das einzige, das Lukas Rotpuller aufhalten kann, ist Nichts.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Lukas Rotpuller spendet regelmäßig Blut, aber nie sein eigenes.


"On Fire" - BRUNO FRIESENBICHLER

Im zweiten Frühjahrs-Spiel hat der TSV Hartberg erstmals angeschrieben. 1:1 gegen den SV Horn, das ist nicht optimal, aber im Abstiegskampf ist jeder Zähler wichtig. Oder, Bruno Friesenbichler? "Wir waren klar die schlechtere Mannschaft", sagt der Trainer der Oststeirer nach dem Spiel in einem schrägen "Sky"-Interview. Als Reporter Johannes Brandl dem TSV eine gute zweite Halbzeit attestiert, legt der Weizer nach: "Oh, i weiß nicht was Sie für ein Spiel gesehen haben." Und die Schiedsrichter, Herr Friesenbichler? "In 14 Runden sind sie uns dann eh los." Okay. Auf der Frage nach seiner persönlichen Motivation reicht es dem Trainer dann endgültig. "Das ist eine dumme Frage", schließt er seinen äußerst merkwürdigen Auftritt ab. Aber darum ist diese Liga ja auch so liebenswert.

"On Ice" - FC WACKER INNSBRUCK

Anhänger der Innsbrucker kommen derzeit aus dem Kopfschütteln nicht heraus. Nach der Auftaktpleite in Kapfenberg setzt es auch zuhause gegen Liefering ein klares 0:3. Man steht weiterhin auf einem Abstiegsplatz. Was, wenn es auch am Saisonende so ist? Präsident Josef Gunsch weiß es nicht. "Wir haben keinen Plan", sagt dieser ins "Sky"-Mikrofon. Da muss ein einem Angst und Bange werden. Was Gunsch noch gesagt hat? "Nächstes Jahr ist auch noch ein Jahr." Na dann: Glück auf, FC Wacker!

DER BLICK INS ARCHIV:

Keine schlechte Woche für Mattias Sereinig. Am Mittwoch erzielte der Innenverteidiger des SC Wiener Neustadt gegen Grödig im zarten Alter von 30 Jahren sein erstes Bundesliga-Tor. Am Samstag gelang im Abstiegs-Duell mit der Admira das, was für eine Abwehrkraft fast genauso viel zählt: Die Null stand. Der Routinier hat seinen fairen Anteil am Höhenflug der Niederösterreicher. Beim FC Kärnten verteidigte Sereinig einst an der Seite seines heutigen Trainers Helgi Kolvidsson. Aus dieser Zeit, genau gesagt aus dem Jahr 2004, stammt auch unser Vergleichsfoto, das den Kärntner als 19-Jährigen zeigt. Inzwischen sind ein paar Haare hinzugekommen.

BILDERRÄTSEL:

Wir bemühen in dieser Saison unser Fotoarchiv. Ihr sagt uns, wen wir gefunden haben. Ein fairer Deal, wie wir meinen. Challenge accepted?

In der letzten Runde hat es keine vollkommen korrekte Antwort gegeben. Hans Knauss und Hans Kogler waren natürlich machbar. Dass der Dritte im Bunde Roland Assinger ist, war aber scheinbar eine unlösbare "Millionenfrage". Aber gut, dies ist auch kein Ski-Format...

Einen "Doppelpack" an falschen Antworten können wir trotzdem nicht riskieren, deswegen machen wir es diese Woche erheblich leichter.

FRAGE:

Wer sind die drei jungen Herrschaften, die sich im Hallenbad auf ihre erfolgreichen Karrieren vorbereiten?