Packendes Duell nach der Pause

Nach dem Seitenwechsel entspannte sich schließlich ein engagiert geführtes Duell mit zahlreichen Strafraumszenen - viele davon aufseiten der Admira.

Domoraud eröffnete die zweite Hälfte nach schönem Doppelpass mit Thürauer mit dem 2:0 (48.). Wenig später scheiterte Schicker an Dobnik (52.), vier Minuten später sorgte dann der kurz zuvor eingewechselte Sulimani für die Vorentscheidung.

Der Norwegen-Heimkehrer fing ein katastrophales Zuspiel des WAC-Innenverteidigers Rnic ab und konnte unbedrängt mit einem Schuss ins lange Ecke auf 3:0 stellen.

Admira zittert sich über die Zeit

Doch die weiter bemühte Kühbauer-Elf kämpfte sich noch einmal in die Partie zurück.

Falk machte nach Flanke völlig alleinstehend per Kopf das 1:3 (66.), Hüttenbrenner tat es ihm nach einem Freistoß gleich (78.) und sorgte damit noch für spannende Schlussminuten.

 

Die beste Chance auf den Ausgleich fand Hüttenbrenner vor, der im Strafraum aber in Kuttin seinen Meister fand (90.).