Die größten Tennis-Rivalitäten der Open Era
Roger Federer - Andy Murray (25 Duelle)
Bilanz: 14-11
Von den "Big Three" konnte Andy Murray über weite Strecken am ehesten mit Roger Federer mithalten. Lange Zeit führte der Brite sogar im direkten Vergleich, ehe der "Maestro" mit fünf Siegen in Folge das Blatt zu seinen Gunsten wendete.
Besonders auf Grand-Slam-Ebene sprach die Bilanz jedoch klar für Federer: 5:1 hieß es am Ende, darunter das Wimbledon-Finale 2012, das Federer gewann.
Doch Murray schlug eindrucksvoll zurück – nur wenige Wochen später an gleicher Stelle, als er Federer im Olympia-Finale besiegte und eine seiner beiden Goldmedaillen holte – ein Erfolg, der Federer im Einzel bis heute verwehrt blieb.
Ihre Matches lebten zudem vom reizvollen Kontrast: Federers Eleganz und Angriffslust trafen auf Murrays defensive Variabilität und taktisches Gespür.