Doch kein Real-Abschied: Umdenken bei Ronaldo?
Seit Tagen beherrscht der mögliche Abgang von Cristiano Ronaldo von Real Madrid die Schlagzeilen.
Bisher schwieg der Superstar zu seinem Status Quo bei den "Königlichen". Nun könnte es zu einer überraschenden Kehrtwende und zu einem Umdenken beim 32-Jährigen gekommen sein.
Wie die spanische "AS" berichtet, soll Ronaldo, der aktuell mit Portugal beim Confed Cup teilnimmt, nach den verteidigenden Worten von Präsident Florentino Perez über einen Verbleib beim Champions-League-Sieger nachdenken.
"Cristiano ist Teil der Geschichte von Real Madrid"
"Ich werde Cristiano als Menschen und als Spieler stets unterstürzen. Er ist niemand, der von Geld motiviert ist. Er ist verletzt und das zurecht, denn er wollte niemanden enttäuschen. Cristiano ist kein Geschäft für mich, er ist ein Teil der Geschichte von Real Madrid", soll der Präsident im Radio bei "El Transistor" über den Weltfußballer gesagt haben.
Die öffentliche Verteidigung soll Balsam für die Seele von "CR7" gewesen sein und seinen Wechselwunsch revidiert haben. Nach dem Confed Cup wollen sich Perez und Ronaldo treffen und alles besprechen.
Der Portugiese wollte nach dem Vorwurf einer möglichen Steueraffäre den Klub eigentlich sofort verlassen, so die Berichte.
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