Nicht gegen seinen Willen
Die "Marca" hat den Bericht inzwischen bestätigt. Offenbar ist Ronaldo "empört" über die Anklage wegen Steuerhinterziehung und will sich deshalb schleunigst aus Spanien verabschieden. Zudem soll der Weltfußballer die nötige Rückendeckung seines Vereins vermissen.
Perez soll nun alles in Bewegung setzen wollen, um sein Aushängeschild von den Plänen abzubringen. Es sei aber auch klar, dass Real keinen Spieler gegen seinen Willen halte, betont "Marca".
Wer kann sich Ronaldo leisten?
Als mögliche Abnehmer werden in Europa Manchester United und Paris St. Germain genannt. Bei den "Red Devils" hat Ronaldo bereits vor seinem Wechsel nach Madrid gespielt, PSG hat schon in der Vergangenheit heftig mit ihm geflirtet. Rund 200 Millionen Euro Ablöse würde der Offensivspieler kosten, zudem sind auch noch die üppigen Gehaltszahlungen zu stemmen.
Außerdem wolle ein chinesischer Verein für den Mann von der Insel Madeira 200 Millionen Euro hinblättern - und dem Spieler ein Jahresgehalt von 120 Millionen pro Jahr zahlen, heißt es.