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Kreuzbandriss bei Urs Kryenbühl

Urs Kryenbühl bleibt das Pech treu: Der Schweizer zieht sich in Bormio ohne Sturz eine schwere Knieverletzung zu.

Kreuzbandriss bei Urs Kryenbühl Foto: © GEPA

Der Schweizer Skirennläufer Urs Kryenbühl hat sich am Donnerstag im Super-G von Bormio ohne Sturz das rechte vordere Kreuzband gerissen.

Der 28-Jährige wird sich vorerst einer konservativen Therapie unterziehen, eine erneute Standortbestimmung soll ab Mitte Februar erfolgen.

Für Kryenbühl ist es die nächste schwere Verletzung. 2021 zog er sich bei einem fürchterlichen Sturz beim Zielsprung auf der Streif in Kitzbühel einen Kreuzband- und Innenbandriss im rechten Knie sowie einen Schlüsselbeinbruch und eine Gehirnerschütterung zu.

Im Jänner 2022 erlitt er in einem Europacup-Super-G in Saalbach-Hinterglemm eine Beckenverletzung.

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