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Venier über Beziehung mit Walder: "Viel Tamtam um nichts"

Die ÖSV-Asse machten ihre Liebe zuletzt offiziell. Die Aufregung um die Beziehung versteht Venier nicht. Beim gemeinsamen Training will sie sich viel abschauen.

Venier über Beziehung mit Walder: Foto: © GEPA

Vor wenigen Tagen machten die ÖSV-Asse Stephanie Venier und Christian Walder ihre Beziehung offiziell. Hier nachlesen >>>

Das neue Ski-Traumpaar sorgte mit der Verkündung für Aufsehen, teamintern sei dies - Walder war knapp zehn Jahre mit Veniers Teamkollegin Conny Hütter liiert - überhaupt kein Problem. "Ich habe nur positive Rückmeldungen bekommen. Es ist nichts Aufregendes", sagt Venier in Zauchensee.

"Vielmehr wurde viel Tamtam gemacht. Wir im Team verstehen uns nach wie vor gut. Das passt alles." Auch über die sozialen Medien gab es nur positives Feedback. Es sei nicht außergewöhnlich, wenn ein Paar ein gemeinsames Foto poste, meint die Tirolerin in der "Kleinen Zeitung". "Am Ende war es einfach viel Aufregung um nichts."

"Wenn ich mit ihm rede, weiß er sofort, was ich meine"

Die Chemie zwischen Venier und Walder stimmt, der Kärntner hilft ihr "viel weiter und probiert mich schon auf die richtige Bahn zu bringen", sagt Venier gegenüber der "Tiroler Tageszeitung". "Wenn ich mit ihm rede, dann weiß er sofort, was ich meine. Das ist für mich ein enormer Vorteil."

Das ÖSV-Ass erreichte bei den letzten Speed-Rennen der Frauen in St. Moritz die Plätze sechs (Super-G) und sieben (Abfahrt). Beim Heim-Weltcup in Zauchensee (Super-G am Freitag und Sonntag, Abfahrt am Samstag im LIVE-Ticker >>>) will die Tirolerin nach dem Podest greifen.

Gemeinsames Training wie Shiffrin und Kilde

Nach dem Vorbild der Ski-Stars Mikaela Shiffrin und Aleksander Aamodt Kilde trainieren auch Venier und Walder, der sich nach einer Bandscheiben-Operation auf dem Weg zurück befindet, gemeinsam. "Vom Skifahren her weniger. Aber konditionell können wir gut zusammen trainieren", so Venier.

Speziell bei den Männern könne sie sich viel abschauen. "Das habe ich in der Vergangenheit viel zu wenig getan. Da kann man noch andere Sachen herausholen."


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