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Dramatik pur am zweiten NHL-Playoff-Tag

Die Teams schenken sich im Stanley Cup Playoff nichts. Wild siegreich:

Dramatik pur am zweiten NHL-Playoff-Tag Foto: © getty

Die drei Duelle am zweiten Tag der Stanley-Cup-Playoffs haben jede Menge Dramatik zu bieten. Alle Spiele werden mit nur einem Tor Unterschied entschieden, zwei gar erst in der Overtime.

Minimalistisch geben sich die Minnesota Wild, die in diesem Jahr noch ohne Marco Rossi den Run auf den Stanley Cup starten. Bei den Vegas Golden Knights fällt nur ein Tor, und das erst in der Overtime: Joel Eriksson Ek trifft nach 63:20 Spielminuten.

Sieben Treffer gibt es beim 4:3-Sieg der New York Islanders bei den Pittsburgh Penguins: Die Führung wechselt schon in der regulären Spielzeit dreimal, 4:10 Minuten vor dem Ende haben die Isles dank Brock Nelson die Nase vorne - aber Kasperi Kapanen gelingt nur weitere 31 Sekunden später der erneute Ausgleich.

Erst nach 16:30 Minuten der Overtime ist es jedoch Kyle Palmieri, der mit seinem zweiten Tor des Abends den Heimvorteil auf die Seite der Islanders zieht.

Noch mehr Tore, aber eine Entscheidung nach 60 Minuten gibt es beim Sieg im Florida-Duell: Die Tampa Bay Lightning siegen 5:4 bei den Panthers. Brayden Point dreht das Spiel im Alleingang (53./PP, 59.), der insgesamt fünfte Führungswechsel. Nikita Kucherov steuert zwei Tore und einen Assist bei.

in einem Nachtragsspiel der Regular Season gibt es ebenfalls viele Tore: Die Calgary Flames (25-26-3) setzen sich bei den Vancouver Canucks (22-28-4) in der Overtime mit 6:5 durch.

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