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Monte Carlo: Tsitsipas zwingt Sinner in die Knie

Der Grieche dreht einen Rückstand im dritten Satz noch in einen Sieg um. Auch im zweiten Halbfinale gewinnt der Außenseiter.

Monte Carlo: Tsitsipas zwingt Sinner in die Knie Foto: © getty

Das Finale des ATP-1000-Turniers von Monte Carlo erlebt eine überraschende Paarung.

Turnier-Favorit Jannik Sinner muss sich am Samstagnachmittag dem Griechen Stefanos Tsitsipas mit 4:6, 6:3, 4:6 geschlagen geben. Dabei liegt der Australian-Open-Gewinner aus Südtirol im dritten Satz schon mit 4:2 in Führung.

Tsitsipas, der schon zwei Mal im monegassischen Fürstentum den Titel holen konnte (2021, 2022), kann der Partie aber noch einmal eine Wende geben. Für Sinner ist es im 27. Match erst die zweite Niederlage in dieser Saison. Im Head-to-Head erhöht Tsitsipas auf 6:3. 

Der Grieche bekommt es nun aber nicht mit dem Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic, sondern mit dem Norweger Casper Ruud zu tun. Dieser bezwang den Serben 6:4, 1:6, 6:4 und konnte diesen im sechsten Duell erstmals besiegen. Djokovic wehrte in seinem letzten Aufschlagsspiel noch drei Matchbälle ab. Ein Doppelfehler des Weltranglistenersten besiegelt die Niederlage.

 

 

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