Das ÖOC verzichtet darauf, bei den Olympischen Spielen in Rio neben Lisa Perterer und Sara Vilic eine dritte Triathletin an den Start zu schicken.
Durch einen sogenannten "Reallocation Spot" hätte Österreich einen weiteren Startplatz bekommen. "Was wir definitiv nicht machen, ist, Startplätze aufzufüllen, die von anderen Nationen zurückgegeben wurden. Damit würden wir unsere Limits ad absurdum führen", begründet ÖOC-Präsident Karl Stoss.
Für das besagte Rio-Ticket wäre Julia Hauser infrage gekommen.
Das gesamte ÖOC-Aufgebot für Rio