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Millionen-Marke wartet: Rapid kassiert auch bei Müldür mit

Die Grün-Weißen streifen abermals Solidaritätszahlungen ein. Mert Müldür ist nur ein Spieler von vielen.

Millionen-Marke wartet: Rapid kassiert auch bei Müldür mit Foto: © getty

Mert Müldür wird sich künftig für Fenerbahce Istanbul die Schuhe schnüren.

Seit Montag ist der Transfer des 24-jährigen Verteidigers von US Sassuolo zum türkischen Top-Klub offiziell. Fenerbahce überweist inklusive Boni 3,5 Millionen Euro an den italienischen Klub.

Ein Verein, der sich ebenfalls am Transfer erfreuen kann, ist der SK Rapid Wien. Dank des Solidaritätsbeitrags der FIFA erhalten die Hütteldorfer einen Betrag zwischen 100.000 und 120.000 Euro für ihren ehemaligen Spieler.

Rapid knackt mit Solidaritätszahlungen bald Millionen-Grenze

 

Der in Wien geborene Müldür wurde bei Rapid aufgezogen und schaffte es bei den Grün-Weißen bis zum Stammspieler in der ersten Mannschaft. Insgesamt 47 Einsätze sammelte er für die Kampfmannschaft der Hütteldorfer, ehe er 2019 für 4,7 Millionen Euro an Sassuolo verkauft wurde.

Rapid hat in diesem Sommer bislang noch kein Geld durch Spielerverkäufe eingenommen, dafür flossen bereits rund 900.000 Euro alleine durch Solidaritätszahlungen in die Kassen der Grün-Weißen.

Rapids Ex-Spieler Mert Müldür, Attila Szalai, Marcel Sabitzer, Christoph Klarer und Milos Kerkez gingen in den vergangenen Wochen für kombiniert 55 Millionen Euro über den Ladentisch.

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