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Bayern: Hoeneß legt gegen Breitner nach

Die Bayern-Legende werde "zum Märtyrer gemacht", sagt der FCB-Boss.

Der Stunk zwischen Paul Breitner und dem FC Bayern München geht weiter.

Nachdem Präsident Uli Hoeneß den früheren Markenbotschafter des FCB aufgrund kritischer Äußerungen von der Ehrentribüne verbannt hat, legt er nun verbal nach. 

"Der wird ja jetzt zum Märtyrer gemacht. Paul Breitner ist nicht Opfer, sonden Täter!", sagt Hoeneß. Das Verhältnis zwischen den beiden Weltmeistern von 1974 ist schon lange zerrüttet.

Hoeneß: "Sonst ist das nicht mehr mein FC Bayern"

"Ich habe mit Paul Breitner seit über fünf Jahren keinen Kontakt mehr. Dieses Verhältnis ist nicht mehr zu kitten, weil er den Rubikon klar überrschritten hat", sagt Hoeneß, den aucht die scharfen Worte in seine Richtung bei der Hauptversammlung am vergangnen Freitag beschäftigen.

"So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich hoffe, dass sich das wieder ändert. Sonst ist das nicht mehr mein FC Bayern. Dieser Abend geht nicht spurlos an mir vorbei. Ich werde mir das in Ruhe anschauen und anhören. Dann mache ich irgendwann eine Entscheidung, was ich will und was ich nicht will."

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