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Silberberger übergibt die WSG erstklassig: "Druck war enorm"

Bei der WSG Tirol brachen nach dem fixierten Klassenerhalt gegen Austria Lustenau alle Dämme. Thomas Silberberger hat sein Ziel erreicht - will aber noch mehr.

Silberberger übergibt die WSG erstklassig:

Ein torloses Remis gegen Abstiegs-Kandidat Austria Lustenau genügte der WSG Tirol am Samstag zum wiederholten Klassenerhalt (Spielbericht>>>).

Der scheidende WSG-Trainer Thomas Silberberger hat sein persönliches Ziel damit erreicht. 

"Für uns sind alle Dämme gebrochen. Der Druck war in den letzten Wochen und Monaten enorm, jetzt sind wir aber überglücklich", sagt er.

(Text wird unter dem Video-Player fortgesetzt)

Silberberger will mehr

"Mit dem Klassenerhalt haben wir unser Ziel erreicht. Ich bin mächtig stolz darauf, die WSG in der Bundesliga übergeben zu dürfen", fügt der beim "Sky"-Interview von einer Bierdusche unterbrochene Übungsleiter hinzu. 

Gleichzeitig betont der 50-Jährige, der den Verein am Saisonende nach elf Jahren verlässt, aber auch, dass man es dabei nicht belassen will: "Wir haben noch drei Spiele vor uns, die wir bestmöglich bestreiten wollen. Für mich macht es schon einen Unterschied, ob wir Achter oder Elfter werden", sagt er. 

"Werden sehen, was die Nacht bringt"

Zuvor möchte er den Erfolg aber noch gebührend feiern: "Die nächsten zwei Tage haben wir frei, anschließend werden wir uns seriös für das kommende Spiel vorbereiten. Wir werden sehen, was die Nacht bringt, aber wir werden sicherlich das ein oder andere Bier trinken", sagt Silberberger.



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