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Heraf trotz Remis: "Wir sind noch am Leben"

Trotz eines nahezu unaufholbaren Rückstands glaubt der Lustenau-Trainer weiterhin an den Klassenerhalt. Für seine Spieler findet er nur positive Worte.

Heraf trotz Remis:

Am 29. Spieltag der ADMIRAL Bundesliga trennten sich die WSG Tirol und Austria Lustenau mit einem torlosen Remis (Spielbericht>>>).

Während die Wattener damit im kommenden Jahr erneut in der Bundesliga vertreten sind, schnürt sich die Schlinge für die Vorarlberger weiter zu. Aufgeben wollen Heraf & Co. allerdings trotz der schwierigen Ausgangslage nicht.

(Text wird unter dem Video-Player fortgesetzt)

"Ich bin sehr stolz auf meine Jungs, weil sie 95 Minuten lang alles unternommen haben, um das Spiel zu gewinnen", sagt Heraf, der seinem Team auch Pech attestiert, bei "Sky".

"Wir hatten Chancen, aber wenn du in dieser Situation bist, dann will der Ball einfach nicht über die Linie", ergänzt er.

Die Hoffnung lebt

Aufgeben will der 56-Jährige trotz der prekären Ausgangslage - die Vorarlberger müssen alle drei ausstehenden Spiele gewinnen, während Altach nicht punkten darf - aber nicht: "Wir sind noch am Leben", betont er.

In diese Kerbe schlägt auch Mittelfeldspieler Pius Grabher: "Solange es rechnerisch noch möglich ist, müssen wir noch daran glauben und weitermachen", sagt er.

 


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