FIS und IBU sagen Bewerbe in Norwegen ab
Paukenschlag im Skisport.
Am Donnerstagabend gibt der internationale Skiverband (FIS) bekannt, dass alle noch geplanten Weltcupveranstaltungen in Norwegen abgesagt werden. Als Grund gibt die FIS die verschärften Corona-Richtlinien der norwegischen Regierung an. Betroffen sind die Alpinen ebenso wie der Langlauf, das Skispringen und die Kombination. Auch die internationale Biathlon Union (IBU) streicht ihr Weltcup-Saisonfinale am Holmenkollen.
Ob und wann die Bewerbe nachgeholt werden, will die FIS in Folge bekanntgeben.
Bei den Alpinen geht es um die Abfahrt und den Super-G der Männer in Kvitfjell (6. und 7. März). Ebenso fallen neben den Langlauf-Wettbewerben vom 12. bis 14. März in Oslo und dem für den 19. bis 21. März geplanten Weltcup-Finale in Lillehammer auch die vier norwegischen Stationen der Raw-Air-Tour der Skispringer (Oslo, Lillehammer, Trondheim und Vikersund) dem Coronavirus zum Opfer. Bei den Biathleten wäre der Holmenkollen von Oslo vom 18. bis 21. März Schauplatz gewesen.
Due to Covid-19 restrictions announced by the Norwegian government, the Norwegian Ski Association will be unable to host any further competitions this season.
— FIS Ski Jumping (@FISskijumping) February 11, 2021
The RAW AIR Tour is canceled.
FIS will announce if there are any replacement venues and dates.#skijumping #FISskijumping pic.twitter.com/C88AXC2BHI
Textquelle: © LAOLA1.at Zum Seitenanfang » KOMMENTARE..
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