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Wie jeder ein Hermann Maier sein kann

Hermann-Maier-Effekt: Österreichs Ski-Legende hat auch in der Sportpsychologie einen Begriff geprägt.

Wie jeder ein Hermann Maier sein kann Foto: © GEPA

13. Februar 1998: Hermann Maier stürzt in der Olympia-Abfahrt von Nagano. Ein Bild, das um die Welt geht.

Einige Tage später ist er Doppel-Olympiasieger.

24. August 2001: Hermann Maier verletzt sich bei einem Motorrad-Unfall schwer am Bein. Nach langer Regeneration kehrt er in den Ski-Zirkus zurück, gewinnt den Gesamt-Weltcup und wird Weltmeister.

Seine beiden großen Comebacks machten ihn zum "Herminator". Auch in der Sportpsychologie ist mit dem "Hermann-Maier-Effekt" ein Begriff entstanden, der einem der größten Skifahrer aller Zeiten huldigt.

Was ist der Hermann-Maier-Effekt? Und was kann man für das eigene sportliche und private Leben daraus mitnehmen? Mag. Harald Janisch ist Fachgruppenobmann der Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien (HIER gibt es nähere Infos) und sportwissenschaftlicher und psychologischer Berater - er erklärt im VIDEO mit LAOLA1, was sich hinter dem Begriff verbirgt:

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